Die Familiensauna Teil 02
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
angezogen und ließ sich von mir über den neuesten Stand der Dinge in Kenntnis setzen. Sie zeigte sich überrascht aber auch gleichzeitig zufrieden mit der Entwicklung unserer Familienverhältnisse. Sie wünschte sich ebenso wie ich, dass unsere Mutter zur Lockerheit zurückfand, die sie am Saunaabend an den Tag gelegt hatte. Simone fand den Gedanken spannend, unsere intime Familienbeziehung auszuweiten und weitere anregende und scharfe Annäherungen zuzulassen. Ich war ebenso Feuer und Flamme und konnte es kaum erwarten, eine weitere Gelegenheit zu ergreifen und an unserer intimen Beziehung zu arbeiten. Plötzlich war mein Vater das fünfte Rad am Wagen, stellte ich fest. Er war derjenige, der die wilde Familienorgie zum Scheitern bringen konnte. Vor ihm mussten wir unser Geheimnis bewahren, und wenn wir wollten, dass wir zu dritt geilen Spaß erleben konnten, mussten wir ihn aus dem Spiel nehmen. Wann immer ich Mama und Simone in den nächsten Tagen gegenübertrat, tauschten wir verschwörerische Blicke aus, selbst in Anwesenheit meines Vaters. Glücklicherweise bemerkte er nicht, dass etwas im Busch war, und schien weiterhin ahnungslos zu sein. Ich sehnte mich nach Zärtlichkeiten durch meine Mutter, musste mich aber gedulden und auf den richtigen Augenblick warten. Mit Simone anzubändeln stellte sich als deutlich weniger kompliziert heraus. An einem der nächsten Tage hatten wir das Haus für uns, da meine Eltern zu einem gemeinsamen Verwandtenbesuch aufbrachen. Ich bedauerte, dass ...
Mama mitfahren musste, aber immerhin war es ihre Tante, und wenn sie zu Hause geblieben wäre, hätte das unnötige Fragen aufgeworfen. Meine Schwester und ich nutzten die günstige Gelegenheit und tobten durch das ganze Haus. Wir zogen uns aus und rannten nackt durch sämtliche Räume, wir duschten gemeinsam, wühlten uns durch Simones Bett, vergnügten uns auf meiner Matratze und liebkosten, küssten und bedienten uns mit freudigem Zungenspiel, bis wir am Abend völlig erschöpft waren und auf die Rückkehr unserer Eltern warteten. An diesem Tag hatte es mir Simone insgesamt vier Mal besorgt. Ich hatte den Überblick verloren, wie oft ich sie zum Schreien gebracht habe. Es war ein geiler Tag gewesen. Nur die absolute Krönung des Ganzen fehlte: Ich hatte noch immer nicht gefickt. Simone ging auf Andeutungen meinerseits nicht ein. Sie liebte es, wenn ich sie zärtlich berührte, sie zum Wahnsinn leckte oder wenn sie meinen Schwanz verwöhnen durfte. Aber richtigen Sex wollte sie mir nicht zugestehen. Ich akzeptierte dies und legte alles Vertrauen in meine Mutter, bei der ich realistische Chancen sah, endlich ein richtiger Mann zu werden. Wir zogen Mama an dem Abend zur Seite und berichteten über unsere frivolen Spiele am Nachmittag. Sie freute sich für uns und erklärte, das nächste Mal liebend gerne dabei sein zu wollen. Wir versprachen, sie zu beteiligen und sehnten alle drei den günstigen Augenblick herbei, an dem wir endlich unter uns sein würden. Am folgenden Wochenende war es endlich so ...