Die Familiensauna Teil 02
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
ungläubig an. „Ich verstehe nicht." „Es hat mir gefallen. Es war schön, es war erregend, ich war begeistert", gestand sie mir. „Ich habe genossen, wie wir uns einander angenähert haben. Simone, du und ich. Es war aufregend, es kribbelte, es machte Lust, und als du mich mit deinem Schwanz konfrontiert hast, bin ich beinahe wahnsinnig vor Geilheit geworden." Ich hörte fassungslos zu. „Du kannst dir wahrscheinlich kaum vorstellen, wie geil es mich gemacht hat, als ich deinen harten Schwanz gesehen habe", verriet sie mir. „Als ich gesehen habe, wie du deinen Mann standest, wie Simone dir einen geblasen hat, wie du mich und deine Schwester mit der Zunge befriedigt hast ... das hat mich unglaublich angemacht ... Ich habe nie im Leben etwas Geileres erlebt und ich kann kaum in Worte fassen, wie sehr ich mir wünschen würde, dass wir es immer wieder tun könnten." „Warum wehrst du dich dann gegen eine Wiederholung?", fragte ich verständnislos. Meine Mutter sah mir tief in die Augen. „Ich weiß, dass es falsch wäre ... Und dass es deinen Vater hart treffen würde." „Glaubst du nicht, dass er Verständnis aufbringen würde?", fragte ich nach. „Vielleicht sieht er in unserer Familienbeziehung ja auch eine Bereicherung." „Nein, das glaube ich nicht ... Sicherlich nicht." „Du leidest darunter." Ein Kopfnicken bestätigte meinen Verdacht. „Ich wünsche mir so sehr, dass wir das, was wir begonnen haben, fortsetzen könnten. Es gibt noch so viel zu erleben, gemeinsam auszuprobieren ... und dennoch ...
fühle ich mich als Betrügerin ... Wegen Papa." „Er muss es nicht erfahren." „Was?" „Er wird es nicht erfahren. Es ist unser Geheimnis. Deines, meines und Simones", schlug ich selbstbewusst vor. „Und wie stellst du dir das vor?" „Etliche Ehepartner unterhalten eine Affäre und es kommt niemals raus." Meine Mutter sah mich überrascht und mit Tränen in den Augen an. „Ich wünsche mir so sehr, dass wir den gemeinsamen Weg weiter beschreiten können ... Als ich dich und Simone vorhin aus dem Bad habe kommen sehen, war das wie ein Stich ins Herz, weil ihr beide euch nahe sein konntet und ich nicht Teil dieser Gemeinschaft war." „Das können wir ändern", schlug ich vor. „Lass es zu und wir werden eine schöne und geile Zeit erleben." Ich rückte mit dem Stuhl um den Tisch und nahm meine Mutter in den Arm. Jetzt flossen die Tränen erst recht und ich hoffte in dem Moment inständig, dass mein Vater nicht in die Küche platzte und uns in Erklärungsnöte brachte. Wir saßen eine Weile beieinander, und als Mamas Tränen getrocknet waren, erhoben wir uns und umarmten uns erneut. Insgeheim erhoffte ich mir eine zärtlich erotische Geste von ihr, doch sie machte keine Anstalten in diese Richtung und das war OK für mich. Nach der geilen Nummer mit Simone war bei mir der erste Druck weg und alles Weitere könnte man ruhig und gelassen angehen. Nachdem ich die Küche verlassen hatte, Mama blieb für die Vorbereitungen des Abendessens zurück, suchte ich Simone in ihrem Zimmer auf. Inzwischen hatte sie sich ...