1. Ich will ein Kind von deinem Samen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dunediore

    als prüde, wenn sie im Schlafzimmer war. Da ging sie rasch aus sich heraus und gab sich dem Mann ganz und hemmungslos hin. Da wollte sie ihn nur noch glücklich machen. Schon bald sollte er genau das so erfahren.5.Die Stunde Null, Gabriele will seinen SamenEs war noch nicht ganz 14 Uhr. Gabi war längst in ihrem Schlafzimmer. Sie hatte die Fenster geschlossen und mit den Vorhängen eine leichte Dämmerstimmung erzeugt. Es war sehr angenehm. Sie hatte sich gebadet, etwas geschminkt und dezent mit Parfüm betupft. An den Haaren hatte sie besonders lange herumfrisiert, bis sie damit zufrieden war. Sie war noch im Badezimmer, als Robert klopfte. Das Herz schlug beiden bis zum Hals. Sie rief „Jahaa, komm nur ...!"Er war schon in schicker Unterhose und ansonsten unbekleidet. Er hatte sich natürlich auch besonders zurecht gemacht.Gabi rief ihm zu „Mach es dir gemütlich ... mein Liebling. Leg Dich doch schon hin, ich komme gleich ...!" Man hörte aus ihrer Stimme ihre Aufregung. Sie klang besonders zärtlich und lieb.Robert schob sich die Unterhose herunter. Er sah, dass sie offensichtlich immer auf der rechten Seite lag. Also legte er sich auf die linke Seite und deckte sich bis zur Hüfte mit der leichten Sommerzudecke etwas zu. Er lag auf dem Rücken und hatte die Hände unter dem Kopf ineinander gehakt. Ihm war vor Aufregung fast schwindlig. Die mitgebrachte Flasche Sekt hatte er mit den beiden Gläsern auf den Nachtisch gestellt und gleich eingeschenkt. Er dachte „Na ja, vielleicht nimmt ...
     uns das ja etwas die größten Hemmungen und diese Aufregung und ist so etwas wie ein kleiner Dosenöffner, für uns beide ...!"Er hatte wirklich große Angst. Der Schweiß rann ihm aus den Poren. Alles war plötzlich ganz anders, als er es erwartet und sich vorgestellt hatte. Nichts war so sachlich und unkompliziert, wie sie beide gedacht hatten. Im Gegenteil, die ganze Atmosphäre war total aufgeladen und knisterte, wie er es noch nie erlebt hatte, obwohl er doch momentan noch ganz alleine im Zimmer war.Gabi hatte im Badezimmer gewartet. Sie wollte, dass er sie ganz genau sah. Lange hatte sie überlegt, wie sie es machen sollte, was er besonders gerne mochte, wie sie für ihn besonders aufregend aber nicht billig aussah. Sie entschied sich schließlich für hochhakige, rote Schuhe, einen extrem kleinen Tangaslip, Netzstrümpfe, Straps-Gürtel und Büstenhebe. Sie hob so richtig wirkungsvoll ihre prallen, festen Brüste an und streckte sie dem Betrachter mit den großen, dunklen Vorhöfen und den sichtlich erregten Zitzen entgegen. Alles war natürlich in Schwarz, durchsichtig und sah sehr sündhaft aus. Sie dachte „Jetzt sehe ich aus, wie eine richtige verruchte Hure, das will ich auch für ihn sein, seine Hure, ein richtig geiles und raffiniertes Luder. Mein Lieber, du wirst gleich alle deine Liebchen vergessen haben, wenn du mich siehst. Und wenn du zwischen meinen Schenkeln liegst und mir ganz gehörst, wirst du nicht mehr wissen, dass du das jemals mit einer anderen Frau gemacht hast. Die ...
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