1. Ich will ein Kind von deinem Samen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dunediore

    ...!"Die jetzt knisternde Stimmung unterbrach Gabi und räumte einfach ganz geschäftig den Tisch ab. „Hörst du jetzt auf, du bringst mich noch komplett durcheinander ...!" rief sie energisch und lachte. „13 Uhr ist Mittagessen und um 14 Uhr ist dann Treffpunkt in meinem Schlafzimmer ...!" rief sie ihm lachend mit hochrotem Kopf hinterher. „Da darfst du, nein, dann musst du mir das alles genau erzählen ...! Und dann wird vielleicht nicht nur dein großer Traum in Erfüllung gehen, sondern auch mindestens zwei von mir, die mit dir zu tun haben ... mein Liebling ...!"„Nichts lieber als das ...!"„Das kann ich mir denken ... du geliebter Frechdachs, du ... vor allem bei den Neuigkeiten, die ich dir sagen konnte ...!" dachte sie. Einerseits hatte sie davor eben große Ängste, fühlte, wie bei dem Gedanken ihre Nerven zu vibrieren begannen, und ihr Herz ein paar Zähne an Taktschlägen zulegte. Andererseits empfand sie eine wunderbare Spannung, eine tiefe Freude. Sie spürte ein regelrechtes unbeschreibliches Zufrieden- und Glücklichsein ob der Ereignisse, die kommen würden.Jetzt gab es kein Zurück mehr. Spätestens, wenn sie sich in den Armen lagen, war alles ganz klar, alle Weichen waren dann gestellt. „Zwei Menschen, die sich lieben, begegnen sich ganz einfach innig. Sonst passiert ja nichts ...!" dachte sie und korrigierte sich gleich „Nein, es muss und es wird viel mehr passieren ... wir wollen es beide ... ich gebe ihn nie mehr her ... nie mehr ... er gehört zu mir und ich zu ihm als ...
     Mann und Frau und nicht mehr als Stiefmutter und Stiefkind ...! Wir werden uns gegenseitig unsere Träume erfüllen ...!" Jetzt konnte sie es sogar nicht mehr erwarten und schaute immer wieder auf die Uhr obwohl ja noch Stunden Zeit waren.Robert erging es ähnlich. Die neue Planung setzte ihm mehr zu, als er gedacht hatte. Es war für beide ein gewaltiger Schritt und er hatte auch ein bisschen Angst, dass sie es im entscheidenden Moment vielleicht doch nicht schaffen und einen Rückzieher machen konnte. Auch er steigerte sich zunehmend in eine Nervosität und regelrechte heftige Aufregung. In seinem Magen verspürte er sogar eine undefinierbare Mischung aus ziemlich flauem Gefühl und vielen Schmetterlingen, etwas, was es bisher bei seinen Freundinnen überhaupt noch nicht gegeben hatte. Da war er immer die Selbstsicherheit in Person und verspürte nicht diese Sehnsucht, nur den Wunsch, sich in der Frau abzureagieren und zu entleeren.Einmal dachte er sogar „Hoffentlich mache ich dabei selbst nicht schlapp vor lauter Aufregung. Das wäre das Schlimmste, wenn ich ... keinen hoch kriegen würde ...!" Sogleich war er wieder felsenfest überzeugt „Das klappt alles fantastisch. Gabilein ist eine aufregende Frau und wenn ich sie erst mal spüre, ihren geilen Körper fühle und vielleicht ja doch auch etwas nackt sehen darf, macht mich das sehr schnell furchtbar geil. Mein Gott, was wäre da auch schon groß dabei, wenn ich ein paar Zentimeter nackter Haut von ihr sehe ...?" Gabriele war alles andere ...
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