Ich will ein Kind von deinem Samen
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: dunediore
das einmal, was du da so für Gedanken hattest ...?" fragte sie leise. „Das muss ich doch wissen, du Schlimmer! Da hat mein Liebling schon weiß Gott was alles mit mir gemacht und ich weiß gar nichts davon. Also, mein Lieber, das musst du mir alles schön beichten, tust du das mal?"Wissen wollte sie das auf jeden Fall. Sie spürte jedoch, dass dafür jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war. Sie hatte auch Angst davor, dass sie sich jetzt damit so unvermittelt in eine Situation manöverieren konnte, die sie nicht mehr unter Kontrolle hatten. Das Wort ‚Stiefmutter' und seine Bezeichnung ‚Mama' für sie blockte jeweils alles immer wieder im letzten Moment ab und erinnerte sie an die Realität.„Jaaa, O.K., mach ich vielleicht einmal."„Na, da bin ich ja gespannt ...!"Jetzt waren sie beide sehr verlegen. Gabriele wandte sich ab und meinte nur noch „Später einmal sagst du mir das ... aber nur ... wenn du es wirklich möchtest. Nein, nein, mein Süsser, es muss dein Geheimnis bleiben ... ich will es gar nicht wissen."Robert machte unbeirrt mit seinen Offenbarungen weiter. Er lächelte dabei. Gabriele merkte aber, dass er alles sehr ernst auch genau so meinte „Gabilein, du weißt doch ganz genau, was du für eine Wirkung auf mich hast, alles von dir. Das fängt bei deinen Augen an und hört bei deinem Hintern auf. Du bist bei jeder Bewegung und Regung einfach ungeheuer schweißtreibend, schon seit ich um die zwei Geschlechter weiß. Und ich hab mir immer gedacht, so müsste sie sein, so müsste sie ...
aussehen, ganz genau nur so."Gabriele litt jetzt unter akuter Atemnot, sah ihn nur noch mit großen Augen und offenem Mund an. Was Robert sagte, erzeugte ununterbrochen auf ihrem Rücken einen Schauer nach dem anderen. Sie dachte „Robert spielt ja richtig mit dem Feuer, warum sagt er das, warum, warum? Was hat er vor? Ja, merkt er denn nicht, dass wir beide jetzt mit Vollgas aufeinander zurasen, oder will er das?"Robert war mit seinen Bekenntnissen noch lange nicht fertig. Der Wein hatte seine Zunge gelöst. Das Gespräch war jetzt genau auf der Schiene, die er sich so sehr gewünscht hatte. „Gabilein, ich kann nichts dafür. Wenn ich ganz ehrlich bin, sehe ich schon lange in dir nicht mehr die Stiefmutter, sondern nur noch die schöne, in jeder Beziehung so aufregende, vollkommene Frau, ein wahnsinnig tolles Mädchen. Und du weißt ganz genau, dass du das für mich bist."Gabriele hatte Tränen in den Augen und konnte vor Beklemmung nur mehrfach nicken. Sie war in Panik und hatte Angst. Einerseits wünschte sie sich nichts sehnlicher, als den Mann, der ihr gegenüber saß. Andererseits konnte sie ihre gesc***derten Hemmungen und Bedenken noch nicht überwinden. Ihre Gedanken überschlugen sich und gingen ständig von einem Extrem, dem ‚Warum denn nicht', bis zum ‚Das ist unmöglich!'. Sie reagierte nicht darauf. Als sie sich nach Sekunden wieder etwas gefangen hatte, versuchte sie Robert abzulenken und fragte lachend „Robert, was hat eigentlich deine Verflossene so zu dir über mich gesagt ... bitte ...