Ich will ein Kind von deinem Samen
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: dunediore
nur noch auf das Kind fixiert, damit bekam sie zumindest Roberts Ableger, einen kleinen Robert, der nur ihr gehörte.„Mama, in 17 Tagen, das passt doch ideal, da ist Wochenende. Ich mach genau das, was du mir sagst, Mama ...!" betonte er besonders. Du bist der liebste Mensch, den ich kenne. Ich möchte doch nur, dass du ganz glücklich bist ...!"Gabriele sah ihn zärtlich an und flüsterte dazu „Das möchte ich auch für dich. Wenn das wirklich was wird, bin ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt ... und wunschlos glücklich ...!"Robert sagte leise „Wenn du es bist, bin ich es auch ...!"„Du auch? Na ja, du darfst doch dabei nicht einmal ein Vergnügen haben ... darfst in den entscheidenden Minuten gar nicht dabei sein ...!" lachte sie.„Na ja, ein klein wenig bin ich ja dabei, immerhin mit dem Wichtigsten, mein Mädchen. Das mit dem Vergnügen ist aber doch nicht so wichtig ...!" meinte er und lächelte. „Weißt du was, ich könnte ja mit verbundenen Augen bei dir sitzen und dich streicheln, wenn du dir meinen Samen reinspritzt."Gabriele meinte dazu nur leise „Lassen wir es einmal auf uns zukommen. Wirst sehen, das ergibt sich alles von ganz alleine. Mit verbundenen Augen, das ist eine sehr gute Idee. Ich möchte dich doch auch etwas spüren, möchte aber nicht, dass du mich nackt siehst oder zwischen den Beinen berührst."Robert war schon am konkreten Planen „Freitag, Montag und Dienstag nehme ich mir frei. Über fünf Tage kann ich damit ganz bei dir sein ... einverstanden und ...
felsenfest versprochen? Und es gibt kein Zurück! Komm ja nicht morgen und sag, dass alles nicht wahr ist und du machst einen Rückzieher ...!"„Ja, ja, ja, ich bin ja sehr einverstanden und ich verspreche es ganz fest, hoch und heilig, O.K. so? Danke, mein Junge, ich danke dir und ich liebe dich so sehr ...!" Lange umarmten sie sich. Gabriele streichelte immer wieder nur Roberts Gesicht und über seinen Kopf. Mittendrin fragte sie ihn „Und du hast wirklich schon öfter darüber nachgedacht, was wir eben besprochen haben, hast du gerade gesagt ... und hast wirklich auf das Thema zugesteuert ...?"„Habe ich schon, ja, schon die letzten zwei, drei Jahre immer wieder mal hab ich es versucht ...!"„Und was hast du dir dabei so gedacht, das will ich aber jetzt wissen, mein Süsser ...!"„Na ja, was man halt so denkt, wenn man ...! Na ja, eben, wenn man ...! "„Wenn man was ...?"„Mein Gott Mama, natürlich habe ich mit der tollsten Frau, die ich kenne, dabei nicht gerade die keuschesten Gedanken verbunden. Du weißt ganz genau, dass ich auf deinen Typ total abfahre. Das wäre doch nicht normal, wenn ich dabei an Pappbecher und so denken würde. Ich hab halt an dich gedacht, einfach so ... eben so richtig ... und sehr herzhaft."„Aha, einfach so, und gar nicht keusch, also sehr unkeusch war das doch bestimmt, oder ...? Das wird ja immer doller, was mir da mein Junge so offenbart ...!" Sie lächelte dabei und bekam einen dunkelroten Kopf.Man merkte, dass sie dazu eine tiefe Freude empfand. „Erzählst du mir ...