1. Ich will ein Kind von deinem Samen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dunediore

    ich liebend gerne und sofort ein Kind von dir oder besser von mir für dich. Um mich geht es aber doch nicht. Es geht doch nur um dich ... Mama ... um dich geht es ...! Ich möchte, dass du immer ganz glücklich bist ... und nicht traurig sein musst ... das tut mir nämlich furchtbar weh ... wenn ich das erleben muss ...!"Gabriele hatte ihm mit offenem Mund ehrfürchtig zugehört und sich mittlerweile neben ihn gesetzt. Schon wieder kamen ihr die Tränen. Sie lachte „Es wäre auch dein Kind ... Robert ... wenn es so sein sollte. Aber sag mal, mein geliebter Sohn, was hast Du nur für Gedanken? Und das denkst und fühlst Du wirklich alles so, wie Du es eben gesagt hast ...? Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich bin doch so viel älter als Du. Und der Lack ist bei mir auch schon ab, ich, und eine begehrenswerte, attraktive, reizende und vollkommene Frau? Niemals, ich hab immer nur gedacht, der Süsse verwechselt mich mit jemand. Das hast Du wirklich so wunderschön gesagt, mein Liebling. Das tut auch unbeschreibbar gut, macht mich richtig glücklich. Jede Frau möchte so was immer wieder hören, jeden Tag. Und ich hab schon sehr lange so was Schönes, so was Wunderbares nicht mehr gehört." Sie war so gerührt, dass sie dabei wieder heftig zu weinen begann.Sie sahen sich nur an und beide spürten instinktiv, das hier etwas Verborgenes, längst Vorhandenes war, was sie beide letztlich glaubten, das es nicht sein durfte. Die Sexualität war schon immer ein Thema zwischen ihnen gewesen, aber eben ...
     nur so, wie er es immer altersgemäß auch aufnehmen konnte. Je nach Auffassungsvermögen hatte sie ihn sehr sachlich aufgeklärt. Vor der ersten Freundin sprachen sie über Verhütung, Gummis, das ‚Phänomen Frau' und vieles mehr, eben immer ganz sachlich. Sein Vater war meist dabei, wenn sie seine Fragen beantworteten.Natürlich hatte sie immer die Spermaflecken im Bett und in den Schlafanzügen gesehen. Oft genug hatte er Tempotaschentücher unter seinem Bett vergessen, die eindeutige Spuren aufwiesen. Für sie war das ganz natürlich. Er war jung. Da brauchte man das ganz besonders oft, das Masturbieren. Ihrem Mann hatte sie dabei sogar, als er noch gesund war, oft zugesehen, und dabei in den Armen gehalten. Für ihn war es auch ein großer Liebesbeweis, wenn er bei ihr manchmal zusehen durfte und sie dabei küsste und streichelte.Und sie wusste auch, dass Robert ziemlich sicher manchmal auch durch das Schlüsselloch geschaut hatte, wenn sie sich im Schlafzimmer umzog oder im Badezimmer war. So waren sie halt nun einmal, die Jungs, wenn ihre Sexualität erwachte. Irgendwie war sie darüber sogar erfreut, hat sich darüber amüsiert, dass der Teenager, sie, eine erwachsene Frau, so begehrenswert fand. Aber so richtig darüber geredet, wie jetzt, praktisch auf gleicher Augenhöhe von erwachsener Frau zu erwachsenem Mann und Mann zu Frau, das hatte es bis dahin noch nie gegeben; auch keine zweideutigen Witze, schlüpfrigen Bemerkungen, Anzüglichkeiten oder Ähnliches, nicht eine Silbe gab es da ...
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