Ich will ein Kind von deinem Samen
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: dunediore
wunderschön ...! Aber wir können das doch nicht machen, das darf ich doch nicht machen ... mein Süsser. Bei dir hört sich das alles so einfach an. Ja, es stimmt schon. Ich bin ein großer Angsthase und sehe viele Probleme, die gar nicht da sind ...!" Lachend sagte sie „Dafür hab ich doch meinen Liebling ... der mir sagt, was für mich gut ist ... was ich tun soll ... was meinst du denn ... mein Süsser ... was wir tun sollen ...? Bitte ... bitte sag es mir ... sag mir, was ich tun soll ... ich kann gar nicht mehr denken ... so nimmt mich das mit ... mein Süsser ...!"Es entstand eine kleine Pause. Robert überlegte krampfhaft. Er durfte jetzt nichts Falsches sagen. Sie anlächelnd sagte er „Wenn du jetzt erlaubst, meine geliebte Mama, dann darf ich jetzt einmal etwas sagen, was auf den ersten Blick dir vielleicht als ziemlich anzüglich erscheinen mag. Ich meine es nicht anzüglich, nein, sondern einfach nur sehr, sehr lieb und sehr, sehr ehrlich gegenüber meiner wirklich über alles geliebten Stiefmutter. Es sind meine ehrlichen Gedanken und Gefühle, die ich schon jahrelang genau so habe. Es ist einfach nur die Wahrheit ... bitte glaub mir das ... ich will dir nicht schmeicheln, ich möchte dich aber bitte auch nicht verletzen, dir zu nahe treten.Mama, du bist eine wunderschöne und unheimlich attraktive Frau. Für mich warst, bist und bleibst du immer die Schönste, die Charmanteste, die Begehrenswerteste, die Klügste, die Reizenste, die Aufregenste, die Liebste, die Zärtlichste und ...
weitere tausende Superlative, die ich jemals in meinem Leben gesehen habe und sehen werde. Ich sehe dich genau so ehrfürchtig, wie Papa dich gesehen hat. Und der hat seine kleine Gabi förmlich angebetet ... und abgöttisch geliebt ... weil du eben so ein wunderbares Wesen immer schon warst. So geht es mir auch. Du bist heute sogar noch tausend Mal aufregender und so vieles mehr, wie damals. Genau das hat mir doch meine Verflossene an den Kopf geworfen ... diese Hexe ...!"„Eine Frau wie dich gibt es kein zweites Mal, Mama ... Für mich warst du immer so etwas wie eine vollkommene Frau, irgendwie wie eine Heilige, wirklich Mama, wie eine vollkommene Frau, die alles hat, in Allem genau so ist, wie es sich ein Mann nur wünschen kann ... Du warst immer der Maßstab für meine Bekanntschaften, und ich hab sie sofort beendet, wenn sie dir nicht gefallen haben ... das weißt du ... du wusstest immer sofort, ob sie etwas taugten. Und sie haben halt alle nichts getaugt ... lauter Fehlgriffe ... bis auf die Letzte waren es doch lauter Zweitages-Schnepfchen ... sonst nichts. Und du hattest immer recht ... hast mich immer vor wer weiß was bewahrt ...!"„Immer hab ich mir gedacht, und denk natürlich auch jetzt in dieser Sekunde genau noch so. So müsste sie sein, die Frau, die ich einmal heirate, und mit der ich Kinder habe. Sie müsste eben so wie du sein, eine vollkommene Frau und Geliebte und auch Mutter meiner Kinder sein ... verstehst du? Genau so wie du und nicht anders! So betrachtet, möchte ...