1. Ein Jahr im Wald – Teil 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLustloch

    Förster war inzwischen warmgelaufen. Er stieg nun ebenfalls in das etwas zu harte Bett und küsste Alina lange und intensiv. Sie schlang ihre Arme um seinen kräftigen Körper, sie spürte seine wettergegerbte Haut. Und dann war da noch dieser prächtige Prügel. Alina spürte, wie des Försters Penis auf ihrem Bauch lag und langte zu. Sie schob seine Vorhaut auf und ab, bis der Förster sich aus dem Kuss löste. Beide waren völlig außer Atem. Nach einer kurzen Pause nahm der Förster seinen Schwanz und versenkte ihn langsam in Alinas Muschi. Alina stöhnte laut, der Förste drückte seine Hand auf ihren Mund. So fühlt es sich also an, dachte sie bei sich und blickte den Förster ganz von Sinnen an. Er hatte jetzt etwas animalisches an sich, mehr als ohnehin schon. Erneut setzte er an und stieß diesmal etwas tiefer. Da merkte Alina, dass sie zur Frau geworden war. Ein Schmerz zog sich durch ihren Unterleib, sie verzog ihr Gesicht, aber machte kein Geräusch. Noch ein Stoß, noch tiefer. Die Geilheit übermannte Alina und sie wollte nun ...
     nichts mehr als von diesem Hengst genommen zu werden. Hart. Sie bäumte sich auf und blickte lustvoll in das Gesicht des Försters. Der stieß noch einmal zu und langsam wurde es zu einer Regelmäßigkeit. Alina war so feucht wie nie zuvor, des Försters Penis rutschte immer wieder, immer schneller rein und raus. Aus Vorsicht nahm Alina wieder ihre Hand an den Mund, doch der Förster stieß sie davon. »Ich will dich stöhnen hören, du kleines Biest!«, sagte er mit bebender Stimme. Er rammelte sie nun regelrecht und mit jedem Stoß stöhnte Alina etwas lauter und etwas länger. Alina bemerkte erst langsam, dann immer schneller, dass sie kam. Ihr Stöhnen wurde noch lauter, sie zuckte und plötzlich explodierte auch der Förster in ihrer Lustgrotte. Beide stöhnten um die Wette, wurden langsam ruhiger, die Bewegungen wurden langsamer, bis beide schließlich still und schwer atmend nebeneinander lagen. Es dauerte noch einige Minuten, da stand der Förster langsam auf und verließ wortlos das Zimmer. Alina war die glücklichste Frau der Welt. 
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