1. Ein Jahr im Wald – Teil 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLustloch

    Alina ging die Begegnung im Wald nicht aus dem Gedächtnis. Wenn sie schlafen ging, schaute sie immer wieder an die Stelle, an der der Förster in ihrem Traum gestanden hatte. Und jedes Mal, wenn sie daran dachte, wurde sie ein bisschen aufgeregt und sie musste sich eingestehen, dass ihr der Gedanke gefiel. Der Förster verhielt sich seitdem ihr gegenüber nicht anders, aber Alina ließ jeden Tag einen Knopf mehr an ihrem Holzfällerhemd offen stehen. Sie schaute immer häufiger in den Spiegel, bevor sie den Förster traf und manchmal lächelte sie ihm einfach zu, was der Förster meistens mit einem Nicken in ihre Richtung quittierte. Eines Morgens sollte Alina den Förster bei der Jagd begleiten. Um vier Uhr morgens waren beide auf dem Weg zu einem Hochsitz in einem abgelegeneren Teil des Eulenwinkels und Alina war aufgeregt, weil sie nun mehrere Stunden ganz allein mit dem Förster verbringen würde. Auf dem Hochsitz angekommen, setzten sich Alina und der Förster nebeneinander und Alina setzte sich absichtlich etwas zu nah an den Förster heran. Um sie herum erwachte der Wald. Einige Tiere strichen fast lautlos an nahen Bäumen vorbei. Alina legte ihren Kopf an den muskulösen Oberarm des Försters. Wie gut der sich anfühlte! »Nicht einschlafen!«, flüsterte der Förster und drückte Alina etwas zur Seite, damit sie sich wieder gerade hinsetzte. Doch Alina, die keineswegs müde war, lehnte sich bald wieder an seine Seite und schloss die Augen. Ihre Hände legte sie auf die Oberschenkel des ...
     Försters. Im Zeitlupentempo tastete sie sich näher an den Schritt des Försters heran ... Peng! Ein Schuss ließ Alina zusammenfahren und sich sofort wieder gerade hinsetzen. Der Förster funkelte sie an. »Untersteh dich!«, sagte er zornig. »Unsere Begegnung beim Pilzesammeln hat mir schon gereicht. Geh zurück und koche mit meiner Frau das Frühstück. Ich will dich hier nicht mehr sehen!« Und mit diesen Worten schob er Alina vom Hochsitz herunter, die nun schnell und verstört hinab kletterte und zu des Försters Haus lief. Sie wollte nicht so schnell aufgeben, das war klar. Doch wie könnte sie den Förster verführen? Wann konnte er unmöglich nein sagen? Beim Zubereiten des Frühstücks überlegte sie lange und nach dem Essen verschwand sie in ihrem Zimmer. Sie legte sich sofort aufs Bett, zog sich aus und begann, ihre Brustwarzen mit den Fingerkuppen zu umspielen. Dabei stellte sie sich vor, es wären nicht ihre Finger, sondern die des Försters. Laut stieß sie Luft aus, der Gedanke gefiel ihr. Ihre Brustwarzen waren inzwischen fest geworden und Alina knetete nun ihre ganzen Brüste und hoffte, der Förster würde das auch bald tun. Dann öffnete sie ihre Beine und umspielte mit dem Zeigefinger ihre Klitoris. Selten zuvor war sie so geil gewesen. Erst streichelte sie ganz langsam. Sie spürte, dass ihr Bettlaken schon ganz nass wurde, aber das trieb sie nur noch mehr an. Langsam führte sie sich ihren Mittelfinger ein, während sie mit der anderen Hand weiter ihren Kitzler bearbeitete. Bald reichte ...
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