1. Ein Jahr im Wald – Teil 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLustloch

    der Mittelfinger nicht mehr und sie nahm erst einen und schließlich zwei weitere Finger dazu. Sie stieß immer schneller zu, aber der Förster müsste bestimmt einen viel größeren Knüppel haben, noch ein Finger. Alina stöhnte immer lauter, sie schrie fast. Da merkte sie, dass sie kam. Ein Zucken ging durch ihren Körper, sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, noch ein Zucken. Schreiend und zuckend lag sie in ihrem Bett und nach einer gefühlten Ewigkeit klang ihr Orgasmus wieder ab. Alina fand sich in einem vollkommen durchnässten Bett wieder. Langsam wurde ihr bewusst, was sie getan hatte. Sie sah aus dem Fenster, der Förster verließ gerade das Haus. Er würde alles gehört haben. Er würde sie bestrafen, vielleicht sogar nach Hause schicken. Unsicher zog sie sich an und ging auf den Hof, um auf den Förster zu warten. Stattdessen schaute nun seine Frau aus der Tür. »Du sollst den Hof fegen«, sagte sie, aber Alina konnte nicht erkennen, ob sie etwas von Alinas lautem Betterlebnis mitbekommen hatte. Also nahm sie sich einen Besen aus dem Holzschuppen und fegte den Hof. Als sie fertig war, fegte sie auch noch den Weg zum Hintereingang und den Zufahrtsweg. Schließlich kam der Förster wieder aus dem Wald. »Da bist du ja«, sagte er. Alina nickte, konnte aber auch bei ihm keine Reaktion auf ihre doch offenbar gut hörbare Masturbationszeremonie erkennen. »Wir müssen einen umgestürzten Baum aus dem Weg räumen«, sagte der Förster. »Wir nehmen uns einige Sägen mit und zerkleinern den ...
     Baum, bis wir ihn wegtragen können. Und was danach kommt, weißt du ja«, sagte der Förster und Alina freute sich schon auf das anschließende Holzhacken. Jetzt, wo sie es konnte und ihre neue Fähigkeit auch schon einige Male ausprobieren durfte, war sie ganz begeistert davon. Als die Holzstücke auf den Hof transportiert waren, holte Alina schon die Axt aus dem Schuppen. »Gut«, sagte der Förster, »du siehst, hier im Schuppen ist ein Regalfach noch leer. Wenn es in einer Stunde mit Holzscheiten voll ist, gibt es nachher eine Überraschung!« Das ließ sich Alina nicht zweimal sagen und sofort drisch sie auf ein Stück Holz ein, das aber nicht wie gewünscht zersprang, sondern nur etwas splitterte. Sie dachte kurz etwas nach, dann dachte sie wieder an des Försters kräftige Hände und diesmal gelang es. Schlag für Schlag zerkleinerte sie das Holz und brachte es in den Schuppen. Das Regalbrett füllte sich schneller als gedacht. Als Alina gerade das letzte Stück Holz schlug, kam der Förster aus dem Haus und betrachtete das Regal. »Ich würde sagen, du hast es geschafft«, sagte der Förster und klopfte Alina auf die Schulter. Alina war stolz. »Einen kleinen Augenblick noch!«, rief der Förster, während er ins Haus lief. Beim Abendessen sah Alina dann ihre Belohnung. Sie bekam ein Drei-Gänge-Menü vorgesetzt mit dem Wild, das der Förster am Morgen geschossen hatte. Alina war bereits gutes Essen beim Förster gewohnt, aber dies übertraf alles Erlebte um ein Vielfaches. Überglücklich stieg sie nach dem ...