1. Karibische Träume in der Vorstadt


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    direkt auf ihren Kitzler. Elas Becken zittert vor Lust! Zwar kann ich mich jetzt nur noch langsam bewegen, sonst verrutscht der Strahl, aber für sie ist es das Größte. Binnen einer Minute krallt sie ihre Hände in meine Haare, kneift sie die Augen fest zusammen und kommt hart. Sie quetscht meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln, als wolle sie ihn melken. Seltsamerweise ist sie beim Orgasmus absolut still, kein Schreien, kein Stöhnen, überhaupt kein Atmen. Sie hält die Luft an und lässt sich einfach überrollen. Dann wirft sie sich in einer engen Umarmung gegen mich. Fast wären wir beide zu Boden gesackt, so wacklig war sie auf den Beinen. „Ich muss mich entschuldigen", seufzt sie plötzlich. „Wofür?" „Nicht bei dir, Dummkopf. Bei Mama. Sie hat mich nicht im Stich gelassen, sie hat den Lover für mich ausgebildet, der mir meine Erinnerungen an den Idioten Kai aus dem Leib fickt. Und das hat sie wirklich gut gemacht." „Hmh, sehr weise Voraussicht war das von ihr." Ich ziehe mein Ding raus. „Hey! Du bist doch noch gar nicht gekommen! Bist du nicht mehr geil auf mich?" „Öh, ich dachte irgendwie, du brauchst bestimmt erst eine Pause..." „So empfindlich bin ich nun auch wieder nicht. Du darfst mich schon zu Ende ficken." „Könntest du dich an umdrehen?" Ich versuche sie von hinten zu nehmen, aber es ist einfach zu eng in der Dusche. Ich mache die Tür der Duschkabine auf, gehe raus. Ela folgt mir, dreht sich dann aber um, beugt sich vor zur Duschstange, an der man den Brausekopf ...
     festmachen kann. Sie muss sich weit vorbeugen, lang die Arme ausstrecken, um sich dort abzustützen. Ihre Beine sind leicht gespreizt, die offene Muschi dazwischen leuchtet wie ein riesiger rosa Schmetterling. Der Anblick ist göttlich: endlos lange schlanke Beine, die in diesen großen flachen Arsch münden, der mich irgendwie unglaublich anmacht, und dann ihr schräg nach vorne gestreckter schlanker Oberkörper, die ausgestreckten Arme... Eine Bambusstange, fest und biegsam, denke ich wieder, als ich meinen Schwanz in sie einführe. „Komm, nimm mich, wie du es brauchst", gibt sie mir einen Freifahrtschein, während sie die Dusche aufdreht und sich warmes Wasser waagerecht auf die Titten spritzen lässt. Ich fahre einmal ihren schönen Rücken mit beiden Händen ab, dann packe ich sie an der Taille und stoße locker in sie rein. Ah, Ela, deine Muschi ist so wundervoll glitschig! Seitdem du gekommen bist, flitsche ich nur so rein und raus. Ich brauche mehr, mehr Reibung, mehr Widerstand, also stoße ich heftiger zu, klatsche meine Hüften an ihre geilen flachen Arschbacken, ziehe sie richtig an mich ran. Ela rutscht unter meiner Behandlung langsam an der Stange herunter. Ihr ganzer Körper wackelt unter meinem Andrang, sie hält sich nur mühsam fest. Schließlich steht sie so weit vorn übergebeugt, dass ihr Oberkörper praktisch waagerecht in der Luft liegt. Als ich sehe wie der Brausekopf, mit dem sie auf ihre Nippel gezielt hatte, ihr jetzt direkt ins Gesicht spritzt, kann ich mich nicht mehr ...
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