Karibische Träume in der Vorstadt
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
ihr Geschlecht. Drücke immer wieder die geschwollenen Schamlippen zusammen, zwischen denen sich der empfindliche Kitzler verbirgt. Erst langsam und vorsichtig, dann fester und schneller. Ela kippt mit dem Rücken gegen die Wand, ich lehne mich gegen sie. Sie keucht. Mein Finger öffnet ihre Muschi, findet die Ritze zwischen den inneren Schamlippen. Den Brausekopf habe ich zwischen uns geklemmt, sodass Wasser an ihrem Bauch hinunterläuft zwischen ihre Beine. Irgendwo in der Nässe finde ich ihre Öffnung, tauche meinen Finger hinein. Ela stöhnt laut auf. Ja, Baby, so gefällst du mir. Sei meine schöne, liebe, heiße Ela. Davon werde ich noch träumen, wenn ich alt und schwach bin. Ich verschließe ihren Mund mit einem weiteren Zungenkuss. Erst geht sie gut mit, aber sobald mein Finger ihren G-Punkt gefunden hat, scheint sie die Kontrolle zu verlieren. Ihre Zunge lässt sich von meiner willig bearbeiten, genau wie ihre Muschi sich meinem Finger willig entgegenstreckt, aber sie trägt nichts mehr bei, sie spürt nur noch, gibt sich ihrer Geilheit hin, dem fickrigen Gefühl in ihrer Muschi. Ah, Ela, wenn du wüsstest, wie toll es ist, die perfekte zwanzigjährige Tochter meiner ersten Liebhaberin so im Griff zu haben. Ich fühle mich so jung wie lange nicht mehr. Kurz bevor sie kommt, ziehe ich meinen Finger raus. „Nicht, weiter, weiter, komm schon", bettelt sie. Einfach zu süß, dieses Mädchen! Ich greife nach ihrer Kniekehle, hebe ihr Knie soweit an, dass sie den Fuß auf die in der Dusche ...
eingemauerte Ablage stellen kann. Ihre dralle Muschi prangt wie ein offenes Scheunentor vor mir. Ela versteht, nimmt meinen Schwanz und führt ihn zwischen ihre Beine, stöpselt ihn problemlos in sich rein. Die Stellung muss einfach sein, wo ich endlich mal eine Frau in den Fingern habe, die groß genug ist für eine Runde im Stehen. Ich erwarte Widerstand von ihrer jungen Muschi, aber da ist nur feuchte, heiße Enge, die mich umschließt und gierig in sich rein zieht. Ela hängt sich an meinen Hals, hält sich aber gut in ihrer wackligen Stellung. Offenbar bin ich ihr zu langsam beim Einführen. „Komm, fick mich", bittet sie atemlos. „Solche Wörter hätte deine Mutter nun wieder nicht in den Mund genommen", grinse ich. „Scheiß auf Mama. Komm, ich will dich spüren, wie vorhin mit dem Finger." Ganz genauso geht das zwar nicht, aber offenbar gefällt ihr auch, wie mein Schwanz die Muschi massiert. Ich taste mich ran, steigere Härte und Geschwindigkeit meiner Stöße zusammen mit ihrer steigenden Erregung. Elas schaumriefende Brüste hüpfen direkt vor mir auf und nieder. Ich liebe es, zu sehen, wie sie dabei ihre Form verändern, als gäbe es in dem weichen Gewebe einen harten Kern, der hoch und runter geschleudert wird. Ab und zu läuft immer noch Schaum von ihren Schultern herunter, rutscht über ihre Titten bis an die Nippel, und wird bei meinem nächsten Stoß wie von einer Startrampe aus in die Luft geschleudert. Jetzt kommt das Beste. Ich presse den Duschkopf zwischen uns, richte den Wasserstrahl ...