Karibische Träume in der Vorstadt
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
halten. Der ‚Duschkopf' zwischen meinen Beinen dreht auch auf, und während ich mit superschnellen Stößen in ihre geile Dose reinrammele, komme ich, zucke, stöhne ich, spritze ich meinen Brausestrahl druckvoll in ihren heißen Schoß. Woah, Baby, was für ein Ritt! Ich helfe ihr, sich aufzurichten. Ela dreht sich um, streicht mir über die Wange. Ich bin unsicher. War ich zu heftig, zu rücksichtslos? Aber sie lächelt und nimmt mich in den Arm. Unsere nassen Körper schmiegen sich aneinander, als hätten sie nie etwas anderes getan. Alles ist gut, sage ich mir. Nicht ganz so gut ist, dass es keine Handtücher gibt. Aber die feuchtheiße Luft aus der Dusche hat sich sowieso schon im ganzen Raum verteilt. Kalt wird uns nicht und dieses nasse Kuscheln ist sogar geil. Wir finden einige Auflagen für Gartenmöbel, werfen sie auf den Boden. Ela entdeckt eine Decke, sogar sandfarben mit ein paar Seesternmustern darauf. Sie wirft die Decke über die Auflagen. Man liegt halbwegs bequem darauf. „Fast wie am Strand", meint Ela. „Hmm". Sie liegt auf dem Rücken, ich neben ihr, den Kopf auf einen Arm gestützt. Wir sehen uns in die Augen, während meine Hand immer wieder sanft über ihren langen Körper streichelt. Vom Hals zwischen den Brüsten hindurch bis zum Venushügel. Dann über ihren Schenkel, und wieder aufwärts, diesmal direkt über eine Brust, wobei ich den Nippel nicht berühre. Hinauf bis zum Ohr und wieder herunter über die andere Brust, diesmal direkt über den Nippel. Elas Lippen öffnen sich, ...
sie stößt hörbar Atem aus. Meine Hand gleitet über ihren Venushügel, legt sich sacht auf ihre großen Schamlippen. Vorsichtig halte ich ihr Geschlecht in meiner Hand. Wir liegen ganz ruhig da. Es ist einfach schön. Elas Hand findet meinen Schwanz, der im Moment erst mal erschöpft herumlungert. Sie spielt locker mit ihm und mit meinem Eiern. „Komische Vorstellung, dass der schon in Mama drin war", überlegt Ela plötzlich, „und jetzt in mir." „Du warst auch in Sybille drin, sogar vor mir." „Hä? Wie das?" „Vor deiner Geburt." „Ach so. Blödmann. Das ist doch was anderes. Bei klingt es, als hätte es was mit Sex zu tun." „Ganz am Anfang war es Sex. Daraus bist du entstanden. In Sybille. Du bist sozusagen Gestalt gewordener Sex." „Und? Was sagst du zu der Gestalt?" Grinsend fährt sie mit der Hand ihre schlanke Linie entlang. „Du bist verdammt noch mal der beste Ausdruck von Sex, den man sich vorstellen kann. Geradezu ein Sex-Kunstwerk." „Details, bitte", fordert sie verschmitzt. Sie bearbeitet meinen Schwanz jetzt gekonnt mit der Hand. So langsam kommt wieder Leben in ihn. Ich nehme ihre Handbewegung auf, streichle passend zu meinen Erklärungen über ihren Körper. „Bei dir ist einfach ne Linie drin, wie gemalt. Diese Taille hier, unglaublich, fast könnte ich dich mit meinen Händen umfassen. Na ja, wenigstens wirkt es so. Und die Länge, Ela, du hast Beine wie eine Gazelle, schlank und sportlich, zum Anbeißen. Dein Hintern passt perfekt dazu, genau die richtigen Proportionen, um die Linie ...