1. Metamorphosen 32v32


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    und schaute, ohne sein Gemächt loszulassen, zu der Blonden hinüber. Ihre Blicke kreuzten sich für einen Sekundenbruchteil und Tamara glaubte so etwas wie Zustimmung im Blick der Blonden zu erkennen. Wieder sah sie Egon an. "Ich glaube, die Madame würde dich am liebsten mit Haut und Haaren fressen!" "Das glaube ich auch", sagte Egon, dem die Situation langsam unheimlich wurde. "Komm, laß uns weiterfahren", sagte Tamara und drückte noch einmal herzhaft zu. * Tamara und Egon standen vor der Rezeption des Hotels und warteten auf ihre Schlüssel. "Ah, ja. Da habe ich sie ja", sagte die Frau und klickte ein paar Mal mit der Maus wild auf dem Computerschirm hin und her. Dann griff sie hinter sich und nahm einen Schlüssel vom Haken. "Ich wünsche ihnen ein paar schöne Tage!" "Ähm, junge Frau. Da liegt sicherlich ein Fehler vor", sagte Egon und beugte sich über den Tresen. "Hatten wir nicht zwei Zimmer bestellt?" "Nein, das ist schon in Ordnung so", beruhigte Tamara die Angestellte. Und zu Egon gewandt meinte sie: "Nun komm schon!" Kaum hatten sie die Tür ihres Zimmers hinter sich geschlossen und die Koffer und Taschen abgestellt, gab ...
     Tamara Egon einen Schups, und er fiel rückwärts auf das Bett. Sofort rutschte sie auf seinen Schoß und lachend beugte sie sich zu ihm hinunter und gab ihm einen Kuß. Egon wollte seine Arme um sie legen, aber Tamara drückte sie weg. "Die kleine Schlampe auf dem Parkplatz hat dich wohl richtig geil gemacht", stöhnte Tamara lustvoll auf und rutschte auf seinem Schoß hin und her. Egon, der mehr als überrascht über diesen Angriff war, hielt es für besser, erst einmal gar nichts zu sagen. "Dir ist doch wohl nicht entgangen, daß das eine Professionelle war, oder?" "Nein. Ich habe auch daran gedacht", sagte Egon leise und versuchte wieder, Tamara an den Hüften zu packen. Tamara aber hatte erst einmal ganz anderes im Sinn. Sie packte Egons Hände und preßte sie über seinem Kopf ins Kopfkissen. Gleichzeitig rutschte sie weiter nach oben, bis sich ihr Schoß über Egons Kopf befand. Sie schaute nach unten und sah sein Gesicht unter ihrem Rock verschwinden. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem feuchten Höschen, das nach ihrer Lust duftete. Als Egon den nassen Zwickel zärtlich mit den Zähnen durchkaute, kam es Tamara zum ersten Mal. = E N D E = 
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