1. Metamorphosen 32v32


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    === Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt. Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt === Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.). === "Ich würde sie an deiner Stelle einfach einmal anrufen", sagte Egon. "Dann weißt du Bescheid. Und notfalls kannst du immer noch absagen." "Ich glaube, du hast Recht", antworte Daniela. Sie stand auf und ging ein paar Meter, bevor sie Karlottas Nummer wählte. "Du würdest sie fahren lassen?", fragte Tamara neugierig. Egon verstand erst ihre Frage nicht, meinte dann aber: "Natürlich! Warum denn nicht? Sie ist eine erwachsene Frau. Und sie weiß sich zu helfen." Er blickte Tamara kopfschüttelnd an. "Ich kann sie doch nicht einsperren!" "Ach, so habe ich das doch auch gar nicht gemeint", beschwichtigte Tamara. "Es kommt mir im Moment halt alles nur so unwirklich vor." Sie schaute an sich herunter und strich mit der Hand über ihre schweißnasse Brust. Egon sah die weißliche Pfütze, die sich auf dem Boden zwischen ihren nackten Schenkeln gebildet hatte. Tamara, ...
     die das Malheur ebenfalls gesehen hatte, lächelte Egon an. "Verstehst du jetzt, was ich meine?" "Wenn wir einmal mehr Zeit haben, dann erzähle ich dir, wie ich als 18, 19jähriger gelebt habe. Und glaube mir, dagegen ist das", er deutete mit dem Kopf in Richtung des nassen Bodens, "wirklich nicht der Rede wert." Tamara schaute Egon eine Weile stumm an. Gerade als sie Luft holen wollte um etwas zu sagen, sah sie von der Seite Daniela zu ihnen kommen. Für einen kurzen Moment war Danielas Schwanz Tamaras Gesicht ganz nah, dann setzte sich Daniela zu ihnen auf dem Boden. "Es ist gar keine richtige Party", sagte Daniela. "Karlottas Familie hat irgendwo in den Bergen ein kleines Wochenendhaus. Und in das hat sie mich übers Wochenende eingeladen. Ihr beste Freundin ist auch noch dabei." Sie sah Egon nachdenklich an. "Lange schlafen, den Tag über Wandern oder am Pool liegen. Abend zusammen kochen und lange reden ... So was halt." "Und ...?", fragte Egon, ohne seine Frage zu präzisieren. "Sie weiß Bescheid. Und ihre Freundin ebenfalls." Egon grinste, als er weiter sprach. "Na, wenn die einen eigenen Pool haben, dann ist das aber bestimmt kein KLEINES Wochenendhäuschen!" Er griff nach Danielas Hand. "Und? Hast du zugesagt?" "Noch nicht. Ich wollte erst mit dir darüber reden." "Dann ruf sie an und sage ihr, daß du kommst. Ist doch schön, mal ein paar Tage raus zu kommen. Außerdem kann es nichts schaden, ein paar neue Bekanntschaften zu schließen. Nicht wahr?" "Wenn ich darf, fahre ich ...
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