1. Metamorphosen 32v32


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    gehen!" "Danke, Sir!", salutierte Egon und brachte sich schnell in Sicherheit. * Am Freitag um die Mittagszeit rief Tamara von der Rezeption an und bat darum abgeholt zu werden. Daniela schaute Egon an. "Wir sollten uns mal überlegen, ihr einen Schlüssel zu geben. "Was hältst du von der Idee?" "Ich glaube, das können wir machen, oder?" Egon steckte sein Handy zurück in die Tasche. "Ich gehe sie dann mal holen." Als die Aufzugtüren auffuhren, sah Egon Tamara an der Rezeption stehen. Sie unterhielt sich angeregt mit Zita, die hinter ihrer Theke stand und ihren Busen feilhielt. Aus dem Land der Trachten und Dirndl kommend, hatte sie zu diesen Kleidungsstücken natürlich ein besonderes Verhältnis. Und in dem Dirndl, welches sie heuer trug, stellte sie durchaus eine Gefahr für die öffentliche Ordnung dar. Das geschnürte Miederteil drückte ihren Busen nach oben, und die hauchzarte Spitze bedeckte die wogenden Massen nur andeutungsweise. Bei jedem ihrer Atemzüge drohte die fleischgewordene Versuchung über den spitzenbesetzten Rand zu schwappen. Egon legte einen Arm um Tamaras Schulter und riskierte einen kurzen Blick in Zitas Dekollete. Die zupfte sich ein imaginäres Fusselchen aus dem Ausschnitt, und lächelte Egon dabei verführerisch an. Tamara lächelte belustigt über Egons Reaktion, die Angelegenheit mit kühler Distanz einfach zu übersehen. Was ihm aber nicht wirklich gut gelang. "Na komm", sagte sie und hakte sich bei Egon ein. "Nicht das du mir hier gleich einen Schwächeanfall ...
     bekommst ... " Im gehen drehte sie noch einmal den Kopf und sagte zu Zita: "Das mit uns ist klar. Ich melde mich bei dir, wenn ich wieder zurück bin." "Was wollte sie denn?", fragte Egon neugierig, als sie den Aufzug betraten. "Neugierig bist du aber nicht?", grinste Tamara Egon frech an. "Ich? Neugierig?" "Na, dann ist ja gut." Eine Antwort auf seine Frage gab Tamara ihm nicht. Vor dem Aufzug in der sechsten Etage wartete Daniela auf die Beiden. "Man, das hat aber gedauert!", meckerte sie. "Ich mußte Egon erst aus Zitas Klauen befreien", erklärte Tamara ihre Verspätung. "Ich kann mir schon denken, was du meinst", lachte Daniela. Gleichzeitig hieb sie Egon ihren Ellenbogen in die Seite. "Reichen wir Zwei dir etwa nicht?" "Man wird ja wohl noch schauen dürfen", grinste Egon und brachte sich vor der nächsten Attacke in Sicherheit. "Und wann wirst du abgeholt?", fragte Tamara. "Eigentlich rechne ich jede Minute mit Karlotta. Sie wollte auf dem Weg zu mir nur noch ihre Freundin abholen." "Sollen wir nicht doch noch auf dich warten?", fragte Egon. "Wir könnten zusammen fahren." "Für die fünf Kilometer bis zur Autobahn? Danach fahren wir eh in verschiedene Richtungen." Daniela sah Tamara mitleidheischend an. Tamara zuckte nur mit den Schultern. "Männer ... " * Egon hielt das Lenkrad des schweren Wagens fest in den Händen. Er war ein sicherer, routinierter Fahrer, und die vielen Kilometer, die er im Jahr abspulte, hatten ihm eins klar werden lassen. Mitschwimmen brachte ihn schneller ...
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