1. Die Mottoparty


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Sabrina

    uns bald verdrücken. Früher wäre dir aber in so einer Situation etwas anderes eingefallen. Ein lauerAbend, eine nette Frau auf dem Schoß ...." "Ach komm, hör auf." sagte er, "aus dem Alter sind wir raus." "Ach ja?! Du vielleicht, ich nicht!" entgegnete ich schnell und sah mich unmerklich um. Es war ziemlich dunkel und wir waren abseits des Geschehens. Ich stand auf und setzte mich dann breitbeinig auf Karls Schenkel, den Rock etwas gerafft. Durch den zarten Stoff meines Strings spürte ich Karls Jeans und den mittlerweile steifen Schwanz. Karl sagte nichts, zögerte einen Moment zu lange. Ich griff zwischen uns und öffnete Knopf und Reißverschluß seiner Jeans. Ein Griff und ich hatte seinen harten Schwanz aus seiner Unterhose befreit. Er pochte hart und heiß zwischen meinen Finger, als ich ihn gegen den String drückte. Karl musste spüren, dass meine Muschi nass, heiß und frisch rasiert war. "Sabrina! Nicht! Wenn jemand kommt!" "Na und? Ich darf doch wohl bei meinem Mann auf dem Schoß sitzen. Oder denkst du vielleicht, ich hätte was anderes vor?" "Bei dir weiß man ja nie" entgegnete Karl unsicher. "Mhh, da hast du mich auf eine Idee gebracht." schnell sah ich mich noch mal um, dann zog ich den String an die Seite und legte den Schwanz zwischen meine geschwollenen, nassen Schamlippen. Grinsend sah ich Karl an. "Es ist besser wenn du jetzt nichts mehr sagst" flüsterte ich Karl zu, "sonst bist du dran. du spürst ja wohl wie es um mich steht." "Sabrina, wenn .." begehrte Karl auf. ...
     "Zu spät. Du hast es nicht anders gewollt." Ich hob das Becken kurz an, drückte die Eichel gegen meinen Eingang und setzte mich wieder. In einem Zug drang der harte Schwanz bis zum Anschlag in meine gierige Möse ein. "Wer nicht hören will, wird gefickt!" sah ich Karl mit geilem Blick an und bewegte mein Becken leicht. "Nicht, wenn uns jemand sieht." "... macht mich das noch geiler" stöhnte ich obzön. Ich machte noch ein paar leicht kreisende Bewegungen, dann stiess ich 2 - 3 mal fest zu. Aus der letzten Erfahrung gelernt blieb ich abrupt still sitzen. "Du hast recht." Langsam begann ich meine Scheidenmuskeln anzuspannen und den tief in mir steckenden Schwanz zu melken. Äußerlich ganz ruhig sitzend bearbeitete ich das pochende Fleisch in mir. Karl entfuhr ab und zu ein leises Stöhnen. "Ach hier Zeit ihr! Jetzt haben sich schon beide versteckt" kam Rosi lachend zu uns, "mögt ihr unsere Gesellschaft nicht?" "Doch sicher" entgegnete ich lächelnd mit ruhiger Stimme. Der Harte in meiner Fotze pochte. In Karls Blick erkannte ich etwas wie Panik. Die Situation geilte mich auf. Langsam begann ich wieder den Schwanz in mir zu melken, während ich mit unsere Nachbarin Smalltalk hielt. Wir sprachen über Gott und die Welt. Ab und zu lächelte ich Karl an. Leichte Schweißperlen standen auf seiner Stirn. "Ich glaube deinem Mann ist warm" bemerkte Rosi. "Früher hat es ihm nichts ausgemacht" entgegnete ich,"da hat er sich gefreut wenn ich so dicht bei ihm war." "Bei uns hiess es immer: Na treibt ...
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