1. Die Mottoparty


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Sabrina

    Spiele steigerte blies ich ich ihn immer heftiger. Plötzlich wurde ich aus meinen Fantasien gerissen. Karl fasste mich fest in den Nacken, drückte meinen Kopf tief auf seinen Harten. "Oh ja" stöhnte er auf, "schluck!" Die Realität hatte mich wieder. Der Schwanz begann zu zucken, dann spritzte ein heftiger Strahl dicken, zähflüssigen Spermas in meinen Mund. Karl hielt meinen Kopf, pumpte seinen aufgestauten Saft in meine Kehle. Die Anspannung in seinem Körper fiel ab, der Griff lockerte sich. Schweratmend lag Karl auf dem Rücken. "Oh man, das war gut. Du bist eine begnadete Bläserin." Der Schwanz wurde weich und glitt aus meinem Mund. Ich blickte auf und sah Karl an. Entspannt lag er mit geschlossenen Augen da, sein Atem wurde ruhiger und gleichmässiger. Karl war schon auf dem Weg ins Land der Träume. Ich lag da, die Möse klatschnass, total geil und er schlief ein. Langsam begann ich meine Muschi gegen die Bettumrandung zu drücken. Mein Becken kreiste. Immer schneller rieb ich mich an dem kühlen Stoff. Ich keuchte und stöhnte, versuchte seine Aufmerksamkeit zu bekommen, aber Karl war entspannt im 7. Himmel. Egal, ich brauchte das jetzt. Immer zielstrebiger rieb ich mich an dem Bett. Hitze breitete sich in meinem Unterleib aus, dann kam es es mir. Zusammenzuckend spritzte ich einen Strahl Mösensaft auf das Bett. Zitternd blieb ich noch einen Moment liegen, dann ging ich auf meine Seite und schlief ebenfalls entspannt ein. Der Partytag war gekommen. Das Wetter spielte mit und ...
     bescherte uns angenehme Temperaturen. Ich hatte mich für einen langen, weiten Folklorerock entschieden, die passende Rüschenbluse und Flip-Flops. Ein String mit passendem BH vervollständigten mein Outfit. Geschminkt mit Löwenmähne freute ich mich auf den Abend. Karl konnte sich nur zur Jeans und Polohemd durchringen. Pünktlich erschienen wir, bedankten uns für die Einladung, überreichten unser Gastgeschenk. Wir wurden herumgeführt, vorgestellt und bald entwickelten sich lockere und nette Gespräche. Das Essen war gut, die Getränke kalt und die Musik dem Thema angepasst. Ich fühlte mich wohl und bald bemerkte ich, dass ich einen kleinen Schwipps bekam. Zu Zeit verging wie im Flug. Irgendwie fiel mir auf, dass ich Karl schon länger nicht gesehen hatte. Ich sah mich um, konnte ihn aber nicht entdecken. "Er ist in Richtung Gartenhaus gegangen" sagte Rosi, die Gastgeberin, "er wollte sich wohl die Hochbeete ansehen. Ich glaube er möchte dir auch welche anlegen." Ich machte mich auf den Weg und entdeckte Karl im Halbdunkel. er saß auf einem Schemel bei der Hütte und rauchte. "Da ist ja mein Partymuffel!" neckte ich ihn und setzte mich auf seinen Schoß. "Müssen wir noch lange bleiben?" fragte Karl. Ich sah ihn an und wollte mir die gute Laune nicht verderben lassen. Ich rückte etwas dichter an ihn heran und spürte durch den dünnen Stoff seinen Schwanz an meiner Pobacke. Vorsichtig drückte ich etwas fester dagegen und spürte, wie er sich leicht versteifte. "Nein, mein Held. Wir können ...
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