1. Die Mottoparty


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Sabrina

    ihr es wieder? , wenn man so bei seinem Freund auf dem schoß saß." grinste Rosi. "Ja, bei uns auch, aber aus dem Alter sind wir ja raus. Wir sind dann immer hin und hergehüpft und haben getan als ob" entgegnete ich lachend und begann Karl zu ficken. Nach 3 - 4 stössen hörte ich lachend auf und setzte mein melken fort. "Ja genau "lauchte Rosi laut. Der Schwanz in mir schwoll an. Er zuckte in immer kürzeren abständen. Plötzlich spürte ich, wie Karl abspritzte. Karl stöhnte auf. "Ooh, bin ich dir doch zu schwer?" sah ich Karl mitleidsvoll an. Der zweite schub spritzte in meine Möse. "Soll ich aufstehen?" grinste ich ihn an und erhob mich ein wenig. "Nein, schon gut" bemühte sich Karl um einen normalen Ton und hielt mich fest. Der nächste Strahl schoß in meine Möse. Meine Muskeln melkten ihm die letzten Tropfen heraus. Rosi blickte uns etwas unsicher an. "Ich geh dann mal wieder. Bis später." Der Schwanz wurde kleiner und zog sich zurück. Schnell zog ich den String wider zu recht und stand auf. Nassglänzend hing der schlappe Penis aus Karls Hose. "Mhh. Ich habe jetzt Hunger bekommen. Ich gehe noch was essen." Während ich einige Leckereien vom Grill genoß, spürte ich wie sich Karls sperma einen Weg suchte. Ruhig ass ich auf, dann machte ich mich auf den Weg zur Toilette. Den String stopfte ich in meine Handtasche, die anderen Spuren beseitigte ich mit Kleenex und einem Waschlappen - gut das nicht so ein Andrag auf die Örtlichkeiten war. Als anständige und saubere Ehefrau verliess ...
     ich das Bad, einziger Makel war der fehlende String, aber wem sollte das auffallen?! Ich stand an der Bar, als Rosi mit ihrem Mann Hubert zu mir kamen. "Karl hat dich noch gesucht. Er ist schon gegangen. Du kannst aber ruhig noch bleiben wenn du möchtest." lässt er dir ausrichten. Ich überlegte kurz. "Ach, das ist so nett bei euch, was soll ich mit einem alten, müden Mann zu Hause" entgegnete ich lachend, "ich bleibe noch ein bisschen." Die Feier ging ausgelassen weiter. Es war eine nette Gemeinschaft die zu feiern wusste. Ich musste immer wieder mit jemandem anstossen und Brüderschaft trinken, so dauerte es nicht lange und ich hatte einen gehörigen Schwipps. Hubert kam zu mir, zwei Pinnchen in der Hand. "So, bevor wir das vergessen. Ich bin der Hubert". Er reichte mir das Glas rüber. Der Schnaps brannte in meiner Kehle. Hubert nahm mich in den Arm und gab mir Küsschen auf die wange. Dabei rutschte seine Hand auf meinen Po, er drückte mich an sich. "Ich habe gehört du hast auch Interesse an einem Hochbeet und Karl will euch eins anlegen?" fragte er mich. "Ja, Karl hat vorhin schon mal bei euch geguckt." lallte ich etwas. "Ich kann dir ja zeigen worauf ihr achtet solltet?!" sagte Hubert und schob mich Richtung Gartenhaus und Hochbeet. Seine Hand tastete weiter über meinen Po und er streichelte ihn leicht. Etwas benebelt dachte ich mir nichts dabei. Wir standen allein an den Pflanztischen und Beeten. "Es kommt immer auf die richtige Höhe an" erklärte er, "dann bekommt man bei ...
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