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Generationen 05
Datum: 16.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234
ihre Bluse aufzuknöpfen. Als Monika damit fertig war und der prall gefüllte Bh zum Vorschein kam kroch sie rücklings ein paar Treppen nach oben und zog den Rock über ihre Beine. Ich folgte ihr auf den Knien, doch sie rückte noch ein Stück weiter und hakte den Verschluss am Rücken auf. Als wir oben angekommen waren war sie nackt und ihre Kleidungsstücke lagen auf der ganzen Länge der Treppe verteilt. „Steh auf!" sagte ich heiser, nahm ihre Hand, zog sie hoch und dirigierte sie auf das Geländer zu. Monika verschränkte die Arme auf dem Handlauf und stützte den Kopf darauf. Es war ein unglaublich geiler Anblick, sie mit waagrecht nach vorne geneigtem Oberkörper stehen zu sehen. Den runden Hintern in die Luft gestreckt, die üppigen Brüste, vom eigenen Gewicht ein wenig in die Länge gedehnt, wie Glocken baumelnd. Ich trat immer noch vollständig bekleidet hinter sie und strich mit der Hand zärtlich vom Nacken abwärts über das durchgebogene Rückrat. Monika zuckte als ich an der Kerbe zwischen den Pobacken angelangt war. Sie war nass! Ein tiefes Seufzen erklang aus ihrem Mund als ich die Schamlippen teilte und mit den Fingern in das schleimige Innere tauchte. „Fick mich!" haucht sie. „Bitte fick mich!" Eigentlich wollte ich sie zappeln lassen! Mit den Fingern und vielleicht auch mit der Zunge so lange reizen bis sie es nicht mehr aushalten würde! An den Haaren zerren und die Brüste kneten und ihr sagen was für eine geile Fotze sie doch sei! Doch ich zerrte einfach nur den ...
Reißverschluss der Jeans nach unten, packte mein Ding aus und schob es ihr von hinten in die Möse. Glitschige Wärme ummantelte mich und Monika ächzte, als ich mich in ihr zu bewegen begann. Dann schrie sie plötzlich so gellend, dass es in dem hohen Raum richtig widerhallte. Und so lange, bis sie sich aus meinen Griff drehte, die Möse buchstäblich von meinem Schwanz zog und mich ziemlich grob von sich stieß, realisierte ich nicht, dass es keine Lust war die sie mit einem Mal so zum Schreien gebracht hatte. „Da kommt jemand!" keuchte Monika und die Panik in ihrem Gesichtsausdruck übertrug sich auf mich. Ich stand nur herum wie gelähmt, sah ihr dabei zu wie sie in Windeseile die Treppe runter und wie rauf hetzte um ihre Kleidung einzusammeln. Es schien als ob mein ganzer Körper eingefroren und zur Bewegungslosigkeit verdammt wäre. „Du musst verschwinden!" faucht sie atemlos und suchte mit ruhelosem Blick nach einer Möglichkeit, mich zu verstecken. „Da rauf!" Ich weiß nicht woher Monika plötzlich die Stange in der Hand hatte, mit deren, am oberen Ende angebrachtem Haken sie eine Metalltüre in der Decke über uns herabklappen ließ. Eine wackelige Metalltreppe entfaltete sich vor meinen Augen. „Versteck dich am Dachboden. Bitte!" Ich hörte wie ein Stockwerk tiefer Schlüssel im Schloss gedreht wurden. Endlich reagierte ich und hechtete die Stufen hinauf so schnell es ging. Hinter mir schloss sich die Luke mit lautem Quietschen und dann war ich von völliger Finsternis umhüllt. Die Luft roch nach ...