Generationen 05
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCaballero1234
Staub und irgendein Gerät gab in ein paar Meter Entfernung ein monotones Summen von sich. „Was machst du denn hier?" hörte ich Monika klar und deutlich durch den Boden vor meinem Gesicht. „Was ist mit deinem Kurs?" „Abgesagt. Der Lehrer ist krank!" Jasmins Stimme klang belustigt. „Machst du hier auf Stripperin, wenn du alleine zu Hause bist?" „Nein. Ich möchte jetzt nur ein Bad nehmen! Und die abgesagte Stunde ist kein Grund für dich, nichts zu tun. Wir haben keine Milch mehr. Kannst du noch zum Supermarkt laufen und welche holen?" „Mann! Ich bin eben erst nach Hause gekommen. Später dann, ok?" An dem maulenden Ton konnte ich Jasmins missmutiges Gesicht erahnen. Ich hörte wie unter mir eine Türe geöffnet wurde, wieder ins Schloss fiel und abgesperrt wurde. Monika hämmerte dagegen. „Ich hätte aber gerne, dass du jetzt gleich gehst!" „Die haben noch drei Stunden geöffnet und du wirst ja nicht in Milch baden wollen!" Ich lag bebend auf dem Bauch und wagte nicht, mich zu bewegen. Wenn ich die Stimmen so klar hören konnte, dann hätte mich wohl jedes kleinste Geräusch hier oben verraten. „In einer Stunde spätestens!" bellte Monika unten. „Ich nehme jetzt ein Bad und dann marschierst du!" Das langgezogene „Jaaaaa!" aus Jasmins Zimmer hätte nicht gelangweilter klingen können. Sie klapperte in einem Kästchen herum und setzte sich dann offenbar auf ihr Bett, was ich dem so vertrauten Quietschen der Federung entnehmen konnte. Plötzlich ertönte „I wanna dance with somebody" von Whitney ...
Houston und mischte sich mit dem Rauschen des in die Badewanne strömenden Wassers ein Stück weiter entfernt. Die Geräuschkulisse gab mir immerhin die Möglichkeit, meine Position zu verändern. Mein Schwanz stand tatsächlich noch aus der Hose und ich verstaute ihn notdürftig. Ich würde wohl hier warten müssen, bis Monika ihre Tochter dazu bewegt hatte, nochmals das Haus zu verlassen. Auf Whitney Houston folgte George Michael und plötzlich tat sich keine zwei Meter von mir entfernt ein schmaler Spalt auf, durch den ein gelber Lichtstrahl drang. Ich hielt den Atem an und drückte mich so flach es ging auf den harten Untergrund. Der helle Strich vergrößerte sich zu einem Kegel und dann erkannte ich eine schmale Hand, die zweifelsfrei Jasmin gehörte. Sie hob ein kleines, kuppelförmiges Kästchen an, von dem ein loser Schlauch irgendwohin in die Dunkelheit führte. Jetzt war es soweit! Ich war ertappt! Erst nach ein paar Sekunden der wieder ausbrechenden, mich völlig lähmenden, Panik erkannte ich, dass die Öffnung viel zu klein war um einem Kopf ausreichend Platz zu bieten. Wenn ich einfach liegen blieb würde sie mich unmöglich sehen können! Jasmin tastete nun rund um die nun rechteckige Ausnehmung in der Zimmerdecke herum, bis sie einen Gestand fand und festhielt. Dann verschwand die Hand und mitsamt dem Ding nach unten. Obwohl es nur Zehntelsekunden gewesen waren, in denen dieses versteckte Etwas vor meinen Augen vom Licht erhellt worden war, hatte ich es sofort erkannt. Die längliche ...