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Generationen 05
Datum: 16.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234
Papiertüte nicht mehr da ist!" Ein wenig enttäuscht darüber wie wenig Priorität sie meinem „Geschenk" gegeben hatte, zuckte ich mit den Schultern. „Der kann sich ja nicht gut in Luft aufgelöst haben!" „Irgendwer hat ihn aber dort weggenommen!" „Jasmin vielleicht? Oder dein Mann?" Monika schüttelte den Kopf. „Der hätte bestimmt etwas gesagt. Und Jasmin hat ihn nicht. Ich habe ihr ganzes Zimmer auf den Kopf gestellt!" „Hast du sie schon gefragt?" Monika sah mich mit offenem Mund an. „Klar! Ich werde meine Tochter fragen, ob sie meinen Vibrator genommen hat! Eine bessere Idee hast du nicht?" Ich dachte an Bettina und das Spielzeug von deren Mutter. „Ich weiß nicht. Jemand anders scheidet wohl aus!" „Wenn du ihn nicht wieder mitgenommen hast, dann kommt eigentlich nur die Putzfrau in Frage. Aber die ist schon bald sechzig!" Wieder folgte Schulterzucken meinerseits und der schnelle Gedanke, dass Oma so ein Ding wahrscheinlich gar nicht erkennen würde. „Egal!" meinte Monika schließlich. „Kommt deine Großmutter hier rein?" „Nicht wenn wir absperren!" Sie lächelte, erhob sich und drehte den Schlüssel im Schloss herum. „Das wird dir einen kleinen Motivationsschub beim Lernen geben!" Es war das einzige Mal in meinem Leben, dass ich eine Frau in meinen Zimmer bei Großmutter hatte. Monika besorgte es mir mit dem Mund auf gewohnt geschickte Art und Weise. Ich gab mir Mühe leise zu bleiben, während ihr Kopf in meinem Schoss auf und ab hüpfte und der nasse Mund dabei den Schwanz ...
massierte. Nachdem ich ihr tief in den Hals gespritzt hatte richtete Monika sich auf, wischte lächelnd über ihre Lippen und steckte das Blatt mit meiner Telefonnummer in die Handtasche „Wir sehen uns morgen! Kommst du gleich nach der Schule?" Erst als Monika gegangen war kam mir der Gedanke, was wohl geschehen wäre, hätte sie sich bei meiner Großmutter nach deren Gesundheit oder dem erfundenen Spitalsaufenthalt erkundigt. Bestimmt wäre ich am nächsten Tag nicht mehr zu ihr gefahren! So aber saß ich pünktlich im Bus auf dem Weg zu jenem Haus in dem ich viele Wochen lang aufregende Stunden mit dem Mädchen verbracht hatte, deren Mutter jetzt dort auf mich wartete. Wir fielen einander und küssten uns als wäre Monika ebenso alt wie ich. „Hast du den Vibrator schon gefunden?" fragte ich schließlich. „Nein!" Monika grinste und fasste mir zwischen die Beine. „Aber jetzt hab ich ohnehin etwas Echtes da!" Sie nahm meine Hand und führte mich in Richtung des Wohnzimmers. Beim Treppenaufgang in den ersten Stock hielt ich sie jedoch zurück. „Zieh dich aus!" forderte ich mit forscher Stimme und erinnerte mich an unseren derben Umgang beim letzten Mal. „Zieh dich aus, Nutte!" Es war dieses Funkeln in ihren Augen, der ein Stück weit geöffnete Mund! Monika drehte sich langsam, fast wie in Zeitlupe zu mir herum. Ich konnte noch immer nicht richtig begreifen, warum sie diese Sprache antörnte, warum eine Beleidigung bei ihr Erregung hervorrief. Sie setzte sich auf die breite Holztreppe und begann langsam ...