1. Zwei Mütter und ihre Söhne


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: jachlin

    du noch. Aber lass nächste Woche bitte die Hände von deinem kleinen Freund. Seine Kraft wird dann hier gebraucht. Ich werde gleich im Bett auch noch an dich denken und wird meine Muschi auch auf Entzug gesetzt."Mutter und Sohn Meier erröteten beide bis über die Ohren. David brachte nur ein schüchtern gehustetes "Ja" zustande."Ich freue mich auf dich, Dave!", kam es jungmädchenhaft kichernd aus dem Telefon. "Und wir telefonieren, Maren.""Ja, wir sprechen miteinander.""Dann nächste Woche Freitag also", war der einzige Kommentar, den Maren abgab, als sie auflegte. Jedes weite Wort konnte für David - und auch sie selbst, wie sie fühlte - nur peinlich werden.David war auch zu gehemmt um das Thema eingehender zu besprechen. Er zog sich aber schleunigst in das Badezimmer zurück, woraus er nach einigen Minuten entspannter und ohne Beule in der Hose zurückkam.Später, im Bett, nutzte er Patricias Genehmigung noch weidlich aus.Auch im Zimmer nebenan gab es in der Nacht unterdrückte Stöhnlaute. Maren musste noch nicht mal ihren Dildo bemühen. Schon die Berührungen ihrer Finger an ihrer Muschi elektrisierten sie und brachten ihr einen ersten Orgasmus. Für Nummer zwei musste sie sich dann schon tiefer fingern und die dritte Erlösung verschaffte ihr dann ihr dezent brummender Vibrator.Erst am Donnerstag wurde das Thema wieder angesprochen."Bist du bereit für morgen?", fragte Maren ihren Sohn."Ja, klar!", antwortete David großspurig.Maren hörte die Unsicherheit ihres Jungen natürlich aus ...
     der Antwort heraus. Sie spürte seine jugendliche Erregung und auch die Angst des Unerfahrenen vor dem ersten Mal. David war in der letzten Woche tapfer gewesen und sie war sich sicher, dass er sich kein einziges Mal einen runtergeholt hatte. Sie hatte oft genug heimlich gelauscht und hatte es auch früher ohne Lauschen oft genug mitbekommen. Dünne Wände und nebeneinanderliegende Zimmer machten das nicht schwer. Sie selbst war nicht so stark gewesen. Ihr Spielzeug war jede Nacht zum Einsatz gekommen und trotzdem war sie morgens mit feuchten Höschen aufgewacht. Maren hoffte nur, dass sie leise genug gewesen war. "Ich habe dir eine Tasche gepackt.""Warum, ich brauche doch kein Gepäck?""Unterwäsche zum Wechseln schadet bestimmt nicht. Und Patricia wird dir bestimmt auch nicht böse sein, wenn du dir mal die Zähne putzt und unter die Dusche springst. Und vielleicht wirst du auch froh sein, wenn du in einer frischen Hose zurückkommen kannst.""Ach so, ja, stimmt. Was soll ich denn anziehen?""Ganz normal. Du solltest da auf keinen Fall in Reizwäsche oder wie ein Gigolo auftauchen.""Und was wird Pat anhaben?""Lass dich überraschen. Ich bin aber sicher, es wird dir gefallen.""Er ist weg", kam kurz nach Eins am Freitag Patricias Anruf. Gemeint war natürlich Kai-Uwe.Keine Stunde später parkte Maren ihren Wagen vor dem Haus, in dem die Müllers lebten. Maren gab ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange. "Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg, mein Großer.""Kommst du nicht mit rein?"Maren schüttelte ...
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