Zwei Mütter und ihre Söhne
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: jachlin
den Kopf. "Nein. Diesen Weg sollst du alleine gehen.""Tschüss, Mama!", auch David drückte seiner Mutter einen flüchtigen Schmatzer auf und stieg aus. Dann holte er die doch recht prall gefüllte Sporttasche vom Rücksitzt und ging zögerlich auf die Eingangstür zu. Er trug sommerliche Kleidung. Über der knappen, aber nicht peinlichen Unterhose trug er eine knielange Shorts. Die bloßen Füße steckten in Sandalen und sein mehr vor Erregung, denn vor der Wärme schwitzender Oberkörper war in ein T-Shirt gehüllt."Komm rauf!", krächzte die Stimme aus dem Türsprecher.David nahm den Aufzug in den vierten, den obersten Stock.Auf jeder Etage gab es zwei Wohnung. Die den Müllers gegenüberliegende stand gerade leer. Daher musste Maren nicht mit unliebsamen Beobachtern rechnen und sie konnte David noch aufreizender gekleidet, als beim letzten Mal, in der offenen Tür stehend empfangen.David wäre fast die Tasche aus der Hand gefallen und er hatte Mühe, den Mund wieder zu schließen. "Wow!""Gefalle ich dir?""Und wie. Absolut geil."Patricia trug ein langes, fast durchsichtiges Kleid, das an beiden Seiten absolut offen war. An den Hüften wurde Vorder- und Hinterteil nur von zierlichen goldfarbenen Kettchen zusammengehalten und auf Brusthöhe, sowie über den Schultern von jeweils zwei dieser Kettchen. Ein schwarzer String zeichnete sich unter dem dünnen weißen Stoff ab. Ihre wohlgeformten kleinen Brüste trotzten der Schwerkraft noch sehr gut ohne BH und ihre spitzen Nippel drücken sich keck in den ...
Stoff."Du siehst umwerfend aus.""Dann komm schnell rein, damit du in mein Bett fallen kannst und ich dich nicht aus dem Treppenhaus ziehen muss.""Willst du gleich ... ins Bett?""Mehr oder weniger. Dazu bist du ja schließlich gekommen. Wenn wir uns zuerst sittsam ins Wohnzimmer setzen würden um Kaffee zu trinken, würde es das für uns beide nicht einfacher machen. Dazu haben wir bis Sonntag am Nachmittag noch genügend Zeit. Aber zuerst komm endlich rein, stell die Tasche weg, küsse mich und fass mich an."Die Tür fiel ins Schloss und die Tasche auf den Boden. Geküsst hatte David schon und er wusste auch, wo sich Frauen gerne berühren lassen. Jedenfalls wo er Laura anfassen durfte. Ganz unerfahren war er ja schließlich nicht."Ganz schön stürmisch, der junge Mann", lachte Patricia gutmütig, als sie nach dem doch recht feuchten Kuss wieder etwas Atem schöpfen konnte. Gegen seine Hände, die David gleich in ihr Kleid geschoben hatte und die zärtlich forschend über ihren Rücken und Po streichelten, hatte sie keine Einwände.Der zweite Kuss war schon deutlich weniger nass und bedeutend leidenschaftlicher. Jetzt hatten Davids Hände auch Patricias vordere Körperseite erreicht. Während er etwas ruppig ihre Brüste drückte, streichelte und massierte schaffte sie es, den Weg ins Schlafzimmer bis vor das breite Doppelbett zu finden. "Schieb mit die Träger über die Schultern", hauchte Pat bei der nächsten Atempause.Folgsam tat David das Gewünschte und das Kleid glitt zu Boden. Fast ganz nackt ...