1. Zwei Mütter und ihre Söhne


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: jachlin

    mit einer liebevollen, erfahrenen und reiferen Frau machen?""Als sie mit sagte, dass sie, ähm, Sex mit mir will, hatte ich Angst, dass du plötzlich reinplatzen würdest."Die Angst war unbegründet.""Ja, war sie wohl.""Bist du jetzt traurig, dass nichts passiert ist?"David zuckte die Schultern. "Weiß nicht. Vielleicht schon. Sie meinte, ich könnte es mir ja noch überlegen.""Dann rufe sie an. Oder soll ich das für dich machen?""Würdest du denn?""Natürlich, mein Schatz.""Und du würdest uns wieder alleine lassen?"Maren lächelte ihren Sohn liebevoll an. "Bei eurem ersten Mal bestimmt. Danach werden wir eine Lösung finden. Aber du wirst dich darauf einstellen müssen, dass ich auch mal in der Wohnung sein werde, wenn sie dich besucht.""Oder wir müssten uns woanders treffen.""Wo sollte das sein? Patricia kann sich nicht dauernd ein Hotelzimmer leisten. Und Kai muss es nicht unbedingt mitbekommen.""Ja, klar."Maren entging die zunehmende Erregung ihres Sohnes bei dem Gespräch nicht. Sein hartes Glied zeichnete sich schon wieder deutlich durch den Stoff seiner Jeans ab. "Ruf sie doch an, wenn du magst. Vielleicht geht es noch bei ihr. Ich kann mich zum Griechen verdrücken und einen langen Spaziergang machen.""Meinst du?""Na los!"David nahm den Telefonhörer in die Hand und zögerte dann. "Ich trau mich nicht. Willst du nicht lieber mit ihr sprechen?"Lächelnd nahm Maren ihrem Sohn den Hörer aus der Hand und drückte die Kurzwahltaste. "Sekretariat David Meier, spreche ich mit der Liebesschule ...
     Müller?", meldete sie sich, als sie Patricia direkt am Apparat hatte.""Hast du mit ihm gesprochen?", fragte Patricia ihre Freundin."Ja, habe ich. Und er kann es kaum erwarten, dass ich aus der Wohnung verschwinde und Platz für dich mache.""Ich würde so gerne kommen, aber heute geht es nicht mehr. Samstag muss ich arbeiten und Sonntag habe ich meinen Eltern zugesagt. Nächste Woche arbeite ich bis zwanzig Uhr. Da geht es auch nicht."Maren gab die Informationen unmittelbar an ihren Sohn weiter. Davids Gesicht wurde länger und länger."Ich habe eine Idee!", kaum Patricias Stimme dann durch den Lausprecher des inzwischen auf laut gestellten Telefons. "Kai ist übernächstes Wochenende bei seinem Vater. Der holt ihn am Freitag gleich nach der Schule ab und bringt ihn erst Sonntagabend wieder. Ich hätte ein ganzes Wochenende für Dave.""Ich weiß aber nicht, ob ich mich das ganze Wochenende aus meiner Wohnung verkrümeln will", meinte Maren mehr um ihren Sohn aufzuziehen, denn als ernsten Einwand."Musst du ja auch nicht. Er kann zu mir kommen. Er müsste ja noch nicht mal einen Koffer packen", schlug Patricia vor.David hatte schon öfters, schon als kleiner Junge, bei den Müllers übernachtet und fühlte sich da beinahe zuhause. "Das wäre eine Idee, Pat, David steht vor mir und nickt begeistert. Die Einzelheiten besprechen wir dann noch, okay?""Na sicher doch, Maren. Kann David mithören?""Ja, tut er.""Hörst du mich, Dave?""Ja, Pat.""Tue mit, nein uns, bitte einen Gefallen. Diese Woche darfst ...
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