1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 8


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Nylonboy1874

    während ich am liebsten die ganze Kneipe zusammen gestöhnt hätte. So elegant wie möglich setzte ich mich neben Ihn und flüsterte Ihm ins Ohr „Mach das NIE wieder“. Langsam drehte er sein Gesicht zu mir und grinste mich frech an und meinte „Was denn?“. So erzählte ich Ihm was gerade mit mir in dieser Kabine abgegangen war. Dann nahm er die letzten Schlucke aus seinem Glas und klatschte mit der flachen Hand auf den Tresen. Mit dieser Geste verabschiedete er uns und wir verließen die Gaststätte. Draußen schien immer noch hell und warm die Sonne und Marco wollte jetzt allen ernstes noch einen Spaziergang machen. Zwischen meinen Beinen loderte ein Höllenfeuer. Die Nähte der aufgeschnitten Strumpfhosen scheuerten zudem noch an meinen dick geschwollenen Schamlippen und mein Kitzler rubbelte zwischen diesen beiden. Meine Ehefotze rieb und rubbelte sich bei diesem Spaziergang immer weiter selbst und hielt meine Geilheit die ganze Zeit über aufrecht. Ich wusste nur eines.....irgendwann musste ich kommen. Ansonsten würde ich explodieren. In einem fast schon a****lischen Zustand schaffte es mein Gehirn jeden anderen Gedanken zu verdrängen und nur noch ans „gefickt werden„ zu denken. Kein anderer Gedanke hatte mehr Platz und nur dieser Gedanke trieb mich fast in den Wahnsinn und Marco machte auch nicht annähernd den Anschein das auszunutzen und es mir zu geben. Fast schon ertappte ich mich dabei das ich wütend auf Ihn war. Irgendwann kamen wir zurück zum Auto und Marco öffnete es. Er ...
     öffnete mir die Türe und ich stieg ein. Gerade als ich mein linkes Bein im Fußraum hatte sprang dieses Teil in mir wieder an und ich verlor fast die Kontrolle. Mein Körper fiel förmlich wie ein nasser Sack auf den Beifahrersitz und ich stöhnte und röchelte was das Zeug hielt. Gleichzeitig flehte ich Marco schon fast an mich jetzt endlich kommen zu lassen. Sekunden später spürte ich einen waren Dampfhammer von Orgasmus heran nahen und Marco vernahm es an meinem Stöhnen. Gerade als dieser Dampfhammer durch meinen Körper rollen wollte stoppte Marco das Ei und ich stürzte aus diesem herannahenden Orgasmus ab. Ich hätte am liebsten geheult und gelacht vor lauter Wahnsinn. Wortlos und ohne weitere Taten stieg Marco ins Auto und fuhr los. Da ich absolut keine Ahnung hatte wo er hin wollte musste ich mich wohl überraschen lassen. Aber es schien nach Hause zu gehen. Für einen Moment saßen wir beide Wortlos nebeneinander. Da ging Marco´s Handy. Es war Patrick. Wer auch sonst. Marco nahm den Anruf an und aus der Freisprecheinrichtung dran Patricks Stimme. Das Telefonat dauerte nicht lange. Aber es war lang genug um meine Vorfreude auf diesen letzten Tag mit meinem Mann zu ruinieren. Kurz, knapp und sachlich sagte Patrick das der Flug vorverlegt sei und die beiden sich in 2 Stunden am Flughafen treffen würden. So geil wie ich war......so schnell schlug es um in Frustration. Als ich Marco ansah bemerkte ich das seine Laune ebenfalls auf dem Tiefpunkt war. Genervt gab Marco Gas und raste ...
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