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Die Veränderung unserer Ehe Teil 8
Datum: 14.08.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Nylonboy1874
war es eine Sexuelle Tortour. Die Geilheit steigerte sich. Aber nie soweit das es mir kam. Es war quälend. Es war noch auszuhalten aber trotzdem zum wahnsinnig werden und ich hatte das Gefühl das das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht wäre. Womit ich im übrigen Recht behalten sollte. Wir fuhren eine knappe Stunde an einen Ort außerhalb der Stadt. Schön ruhig....Wald....Seen....andere Spaziergänger. Ich kannte diesen Ort. Wenn wir hier Spazieren gehen würden dann wären wir bestimmt locker 2 Stunden unterwegs. Aber es gab auch genug Ablenkung. Eisdielen säumten den Weg und auch Bänke die zum Verweilen einluden. Aber in aller erster Linie war zu Beginn unseres Spazierganges eine Gaststätte und ich wand ein das ich doch noch vorher für kleine Prinzessinnen musste. Derweil machte ich Marco den Vorschlag das er sich ja in der Zeit an der Theke ein Bierchen oder so gönnen könnte. Auch er willigte ein und wir gingen hinein. Ich konnte nicht mehr.....als ich aus Marcos Blickfeld entschwunden war rannte ich fast schon aufs WC. Das Ei in mir tat sein übriges dazu bei den es drückte gehörig von innen gegen meine Blase. Eine offene Kabine....und mein Glück war perfekt. Die Strumpfhose war ja sowieso offen im Schritt. Also brauchte ich mich nur hinsetzen und mich zu entspannen. Sekunden später kam das erlösende Gefühl einer sich entleerenden Blase und ich beruhigte mich ein wenig. Kaum das ich mich beruhigt hatte schlug in meinem Unterleib der Blitz ein der meinen Oberkörper ...
nach hinten gegen den Wasserkasten warf. Stosswellenartig (BSSSS.........BSSSS.........BSSSS........BSSSS) sprang das Ei in mir an und das nicht gerade leise. Mit einem lauten „UUAAAHHHHH“ verlor ich im ersten Moment jede Kontrolle über meine Arme und Beine und meine Hände suchten irgendwo halt. Der Strahl aus meinem Körper landete nicht im WC wie es sich gehört sondern schoss geradewegs gegen die Kabinentüre. Nach gefühlten ewigen 3 oder 4 Sekunden war alles vorbei. Ich jappste, keuchte und verfluchte dieses Höllenteil in mir. Jetzt hatte es meine Geilheit auf eine neue Stufe gebracht und ich war wieder nicht gekommen. Trotz allem versuchte ich den Rest aus meiner Blase noch dahin zu befördern wo es hin gehört und schaffte es auch. Als alles verrichtet war konnte ich mir einen Blick zwischen meine Beine nicht verkneifen. Meine Schamlippen und mein Kitzler waren Feuerrot und Fingerdick geschwollen und aus mir heraus hing ein kleiner Kupferfarbener Draht. Ich richtete mich wieder her und machte die ersten Schritte aus der Kabine. Als sich dieses Ei bei meinem Gang wieder in mir bewegte wäre ich am liebsten wieder keuchend vor Wollust zusammen gesunken. Aber irgendwie und irgendwann musste ich ja mal wieder von dieser Damentoilette heraus kommen. Dementsprechend musste ich mich jetzt zusammen reißen und durfte mir am besten nichts anmerken lassen. Langsam und so normal wie nur irgend möglich kam ich in den Schankraum und ging auf Marco zu. Marco saß dort und nippte an einem Bier ...