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Die Veränderung unserer Ehe Teil 8
Datum: 14.08.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Nylonboy1874
gedrillt darauf gefasst zu sein das dieses Ding anspringt.Erneut riss Marco mich aus diesem Gedankenspiel und sagte das wir diesen Tag am besten nutzen würden wenn wir raus gehen würden. An die frische Luft und an die Sonne. Ich stimmte zu und bemerkte dann noch das ich mir dann aber noch etwas anderes anziehen müsste. Gerade als ich los gehen wollte hielt Marco mich auf und meinte allen ernstes das mein Outfit schon gut gewählt sei und ich so bleiben soll. Mit leicht entsetztem Gesichtsausdruck blieb ich vor Ihm stehen und schaute selbst an mir herunter und meinte „SO...? So soll ich mit dir raus gehen? Ich meine schau mal....man kann meine Brüste erkennen und vor allem das ich nichts drunter habe. So kann ich doch nicht vor die Türe...?“Mich ansehend kam Marco auf mich zu und meinte „Ach Schatz. Man sieht kaum was. Ehrlich. Vor allem aber es bedeckt noch deinen süßen Arsch. Also ist doch alles in Ordnung.“ Zugegeben....Es reizte mich ja selbst so vor die Türe zu gehen. Aber aus eigenem Antrieb hätte ich es nie getan und jetzt meinte mein Mann das es vollkommen in Ordnung sei. Kurz....ich war baff. Vor dem allem hätte Marco mich damals selbst in einem Kostüm noch in einen Mantel oder eine Jacke gesteckt. Geschweige man hätte damals durch eine weiße Bluse auch nur ansatzweise meinen BH erkennen können und jetzt war es vollkommen Ok das ich so transparent wie dieses Kleid war vor die Türe ging. Nun.....zugegeben....meine Brüste und die Brustwarzen waren wirklich nur ...
schemenhaft zu sehen. Aber für manch einen der männlichen Gattung reicht das ja manchmal schon und im Moment war mir das alles auch ziemlich egal. In mir stieg mit jeder Minute der Reiz und was ich bemerkte......vor allem die Geilheit. Marco war schon mehr oder weniger fertig zum gehen. Währenddessen ich mich immer noch versuchte zu sammeln und zusammen zu reißen. Mit zittrigen Händen nahm ich meine Handtasche und kramte nervös darin herum ob auch alles drin war. Was eigentlich Unsinn war denn ich hatte sie seit dem letzten Gebrauch nicht ausgepackt oder irgendwas heraus genommen. Noch einmal atmete ich kräftig durch ehe ich mit Marco in Richtung Garage ging. Wir setzten uns ins Auto und Marco setzte den Wagen Rückwärts hinaus. Innerlich fragte ich mich was er vorhatte und so beschloss ich meiner Neugierde freien Lauf zu lassen und fragte Ihn. Gelassen Antwortete er mir „Nichts besonderes mein Schatz. Schau nach oben. Blauer Himmel und Sonnenschein. Lass uns ein wenig Spazieren gehen und die Sonne genießen. Vielleicht entführe dich heute Abend noch zu einem leckeren Abendessen im Biergarten...“Ich hätte fast platzen können. Er sagte es mit solch einer Gleichgültigkeit. Klar....bei Ihm war ja auch alles in Ordnung. Ich hatte ja mit Reizüberflutung, massiv ansteigender Geilheit und der Ungewissheit zu kämpfen wann dieses Teil los geht. Mir kam es so vor als wäre das alles für Ihn ein lustiges Spiel das er genoss. Was es für mich ja auch war auf der einen Seite. Aber auf der anderen Seite ...