1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 8


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Nylonboy1874

    förmlich nach Hause. Fluchend und zeternd stieg er zuhause angekommen in der Garage aus dem Auto. Ich riss mich zusammen und versuchte von der Stimmung zu retten was noch zu retten war. Nachdem Marco einmal tief durch geatmet hatte fragte er mich ob ich Ihn gleich zum Flughafen fahren würde. Was ich natürlich nicht ablehnte. Schnell stieg Marco die Treppe empor. Nur um fluchend im Schlafzimmer seine Sachen zusammen zu suchen. Derweil entledigte ich mich auf der Gästetoilette dem Vibro Ei. Nach knapp einer halben Stunde war Marco fertig und wir beide packten das Auto und wir fuhren los. Die Fahrt zum Flughafen gab mir die Möglichkeit meiner Frustration freien lauf zu lassen. Wann immer es mir möglich war holte ich alles aus dem Wagen heraus. Als wir dann am Flughafen ankamen war der Moment gekommen an dem ich mich von meinem Mann verabschieden musste. Für einen großen gefühlvollen Abschied reichte allerdings die Zeit nicht mehr. Zu scharf waren die Ordnungshüter am Flughafen. So das wir den Abschied auf das nötigste begrenzen mussten. Nach dem Marco also die Koffer aus dem Wagen hatte und ich die Heckklappe hörte fuhr ich los. So wie auf der Hinfahrt so gab ich auch auf der Rückfahrt dem Wagen die Sporen. Aber schon als ich in der Nähe unseres Hauses war merkte ich wie ich mich beruhigte und meine Gedanken darum kreisten wann wohl Joel davon Wind bekommen würde das ich alleine zuhause war. Ich hoffte er würde den morgigen Tag abwarten und nicht schon heute auf der Lauer ...
     liegen. Das Marco morgen weg war wusste er ja. Daher schien mir zumindest heute noch ein ruhiger besonnener Abend bevor zu stehen. Ich parkte den Wagen in der Garage und ging ins Haus. Vorsichtig schaute ich mich um ob nicht doch wieder irgendwo etwas an den Fliesen im Bad stand oder gar in der Küche oder am Spiegel. Aber nirgendwo fand ich den kleinsten Hinweis das Joel im Haus war. Also fuhr ich meinen Blutdruck herunter und so langsam kam auch die Sicherheit in mir auf das alles in Ordnung war. Trotz allem war ich noch immer leicht frustriert. Samstagsabend alleine zuhause. Ich beschloss mir eine Flasche Wein zu öffnen um es mir dann vor dem TV gemütlich zu machen. Noch eben die Kissen gemütlich drapiert und die Fernbedienung gesucht und schon lag ich auf dem Sofa. Keine Ahnung wie lange ich stumpfsinnig auf den Bildschirm schaute. Jedenfalls war das zweite Glas irgendwann leer und in meinem Kopf wurde es auch ein wenig doll. Irgendwann muss ich dann wohl eingeschlafen sein und erwachte auch erst am nächsten Morgen als die ersten Sonnenstrahlen mein Gesicht trafen. Zerknittert öffnete ich langsam meine Augen. Mein Blick war verschleiert und ich konnte erst nur Umrisse aus meiner Umgebung wahrnehmen. Noch immer flackerte wohl etwas über den Bildschirm. Ein tiefes und langes Gähnen durchfuhr mich und im zweiten Anlauf wurde mein Blick langsam klarer. Ich hatte immer noch die gleichen Sachen wie gestern an. In mir kam der Gedanke an Duschen und einen Pott Kaffee. Also bestückte ich ...
«12...789...12»