Das Verlieren der Unschuld Teil 03
Datum: 14.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bygluehweinchen91
also Stefan, dass ich ihn wieder besuchen möchte, wenn er sturmfrei hat. Es wäre für mein Vorhaben besser, wenn seine Eltern nicht da sind. Ich denke, so wird er verstehen, woraus es hinauslaufen wird. Kondome hat er ja sowieso zu Hause. Ich lege mein Handy weg und atme durch. Also werde ich mit Stefan schlafen. Irgendwie bin ich gar nicht richtig nervös, nur etwas angespannt. Egal wie es wird, ich habe immer noch Fabi. Eine großartige Freundin, mit der ich nackt und verschwitzt in meinem Bett gekuschelt habe. Irgendwie habe ich mich mein Leben lang als Außenseiter in der Gesellschaft gesehen. Meine Freundinnen hatten früh Sex, waren dauernd feiern und haben sich von Kerlen abschleppen lassen. Ich saß zu Hause und in der Kirche und habe frühzeitigen Geschlechtsverkehr verurteilt. Ich konnte nicht mitreden. Jetzt kann ich mitreden. Ich bin ein Mitglied der Gesellschaft, dass sich entjungfern lassen wird. Eigentlich kann ich es kaum erwarten. Als ich abends mich wieder ins Bett lege, ziehe ich mich nicht um. Ich trage immernoch mein T-Shirt und Fabis schwarzen String-Panty. Bilder von Fabis nackten Körper und ihren großen Schamlippen ziehen an meinem inneren Auge vorbei. Ich lege meine Hand unter das Höschen und auf meine Behaarung. Ich werde feucht. Es wird Zeit, dass ich mich endlich selber entdecke. Meinen Zeigefinger schiebe ich in meinen Mund und lecke ihn an. Dann finde ich meine Klitoris. Die nasse Fingerspitze legt sich auf den Knubbel. Ich streichel mich. Meine Füße ...
pressen sich in die Matraze und drücken meinen Po rhytmisch meinen Fingern entgegen. Es fühlt sich so gut an! Langsam komme ich in die Gänge. Die Lust in mir ist wieder erweckt. Der Saft aus meinem Unterleib sammelt sich an dem Scheidenausgang und durchtränkt den wertvollen Stoff. Ja, ich muss weitermachen. Ununterbrochen kreist mein nasser Finger über meine Perle. Ich darf nicht laut stöhnen, sind doch meine Eltern schon ins Schlafzimmer gegangen. Es ist spät, doch von Müdigkeit keine Spur. Ich atme schwer aus, um den Druck abzulassen, der sich in mir anstaut. Meine zweite Hand findet die Brustwarzen unter dem T-Shirt. Ich stelle mir vor, dass Fabi meine Brust berührt und mir sagt, wie toll sie die findet. Schneller und schneller reibe ich meinen Schritt. Oh, ja! Gleich kommt die Welle über mich. Ich spüre, wie sie näher kommt. Ja, noch ein bisschen. Ich brauche den Orgasmus! Ich drehe mich auf den Bauch und presse mein Gesicht in das Laken. Mein Becken ist in die Höhe gereckt und meine Finger bearbeiten mich weiter. Ich beiße in dir Matraze. Hmmm! Ohh! Oh jaa! Es kommt über mich! Der Höhepunkt! Meine Muskeln verkrampfen und entkrampfen. Ich gebe einen erstickten Schrei durch meine zusammengepressten Zähne in das Bett. Ich höre auf mich zu streicheln und genieße die Wellen des Orgasmus. Intensiv und stark durchzuckt er mich. Ich stelle mir Fabis Lächeln vor und ihren ernsten Blick, bevor sie mich küsst. Eine wohlige Gänsehaut überzieht mich. Der Höhepunkt fließt in einem ...