Das Verlieren der Unschuld Teil 03
Datum: 14.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bygluehweinchen91
Kuh, zweitens ist deine Mutter in der Stadt und drittens ist Essen für dich im Backofen." Janni wird rot, stammelt eine Entschuldigung und schließt die Tür wieder. Ich blicke Fabi dankbar an und vergewissere mich, dass unsere Körper vollständig von der Bettdecke verdeckt wurden. Das ist so grade nochmal gut gegangen. "Danke für die Warnung", sagt Fabi dann ironisch zu mir, aber strahlt mich breit grinsend an. Dann muss ich einfach losprusten. Fabis Gesicht ist komplett mit verschiedensten milchig-durchsichtigen Flüssigkeiten verschmiert und ihre dezentes Make-Up ist total verlaufen. Auch Fabi fängt an zu lachen, und wir lachen und lachen bis uns der Bauch schmerzt. Ich verreibe die Säfte auf Fabis Gesicht und beobachte wie das klebrige Gemisch aus Speichel, Schweiß und Scheidenflüssigkeit an meinen Fingern Fäden zieht. Dann küssen wir uns. Innig und gierig. Nackt und schwitzend. Glücklich und erlöst. "Du hast einen wunderbaren Körper", sagt Fabi aufrichtig. Ich fühle mich geschmeichelt, doch weiß ich, dass ich nicht das habe worauf es den meisten Männern ankommt: "Du hast richtige Brüste.". Dabei schiebe ich meine Hand unter der Decke an ihren Busen und hebe das Gewicht vorsichtig an. Sie sind nicht wirklich schwer, aber voll und straff. "Ich mag deine Brust auch", gibt Fabi zurück, "und vorallem deinen knackigen, festen Hintern. Oh, und ich liebe deine Haare. Und zwar nicht nur die auf deinem schönen Kopf.". Fabi zwinkert. Ich bin glücklich. Wirklich erfüllt von ...
Glückseligkeit, die ich mit Fabi teilen kann. Ich schmiege mich eng an sie. Unsere beiden Körper sind von Schweiß überzogen. Sie ist so warm und weich und ich kuschel mich an sie, wie sonst an meinen Teddy. "Ich würde gerne so einschlafen", flüstere ich, "und ich würde dir versprechen, dass ich danach nicht einfach verschwinde.". Fabi kichert nicht, sondern blickt mich ernst an und küsst mich. Ich liebe es von Fabi geküsst zu werden. Ich fühle mich so verstanden und begehrenswert. So lagen wir noch eine Weile eng umschlungen in meinem Bett, bis mir kalt wurde und wir uns wieder was überziehen mussten. Da hat Fabi vorgeschlagen ein "Höschenwechsel" zu machen. Also habe ich mir ihren schwarzes Höschen übergestreift. Es hat sich total edel auf meiner Haut angefühlt. Fabi musste sich in mein pinkes Mädchenhöschen zwängen, an dem man immer noch meine Nässe erkennen konnte. Dann haben wir beide uns wieder unsere T-Shirts übergezogen und den BH weggelassen. Dann habe ich Fabi mit einem intensiven Zungenkuss verabschiedet, bei der ich sie lange festgehalten und ihren Mund gierig erkundet habe. Schließlich war es Zeit, dass sie mich verlässt. Mein Zimmer ist so still und langweilig ohne Fabi. Ich schreibe die Erlebnisse der letzten Stunden hier auf und fasse einen Entschluss: Ich werde mit Stefan Sex haben. Seitdem wir zusammen sind, wünscht er sich mit mir zu schlafen und war fast immer nett und geduldig mit mir. Ich schulde ihm diese gemeinsame Nacht. Ich werde endlich entjungfert. Ich schreibe ...