1. Das Verlieren der Unschuld Teil 03


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bygluehweinchen91

    wird taub und lahm, also ziehe ich mich aus ihr zurück und stülpe meinen Mund über ihre Perle. Ich fange vorsichtig an zu saugen. Ich glaube ich habe Angst, dass ich etwas kaputt machen kann, aber Fabis tiefe Seufzer treiben mich weiter an. Neben ihrem: "Uuuuh, guuuuut.", höre ich noch ein anderes Geräusch. Die Haustür! Nein! Nicht jetzt, bitte! Janni muss grade aus der Schule wiederkommen. Ich habe das Zimmer nicht abgeschlossen! Nein, nein, nein! Fabi hat scheinbar nichts gehört und stöhnt und seufzt inbrünstig vor sich hin. Ich bringe meine Zunge wieder ins Spiel und lecke so fest und schnell wie ich nur kann. Der Muskel will sich wieder verkrampfen, aber ich mache weiter. Ich muss weiter machen. Meine Hand streichelt unnachgiebig ihre Spalte und wird von ihren Säften durchtränkt. Dann geht alles ganz schnell. Fabi zieht scharf die Luft ein. Ihre Scheide verkrampft sich und zieht sich eng zusammen. Sie drückt ihr Becken nach oben und ist ganz still. Ich weiß, es ist soweit. Blitzartig hebe ich meinen Oberkörper und presse meinen Po fest und verzweifelt auf ihren bereits zum Schrei geöffneten Mund. Dann entspannt sich ihre Muskulatur und sie schreit aus ganzer Kehle. Der Großteil ihrer Stimme wird von meiner "Muschel" geschluckt und lässt meinen Unterkörper vibrieren. Dennoch bin ich sicher, dass Janni ihr ersticktes: "MIIIRAAAAAAAA!" hören muss. Derweil bewegt sich meine Hand weiter schmatzend über ihren Schritt. Das bin ich ihr schuldig. Immer wieder verkrampft sich ihr ...
     Körper, presst sie ihr Becken in die Luft und pumpt ihre Bauchmuskulutar Atem und Schreie aus ihrem Mund, welche allesamt in meinem nackten Po und meiner Scheide landen, die ich unnachgiebig auf ihr Gesicht drücke. Ich beiße mir auf die Unterlippe, um mein eigenes Stöhnen zu unterdrücken, so sehr peitscht mich das Vibrieren ihrer Stimme in meinem Unterleib an. Ich befürchte, dass ich auch noch bald einen Orgasmus durch machen muss, doch da ebbt Fabis Höhepunkt ab. Ich höre auf sie mit meiner Hand zu befriedigen, lasse aber mein Körpergewicht in Form meines Hinterteils auf ihr ruhen, bis ich sicher bin, dass sie nicht nocheinmal Schreien wird. Ich kann die Konturen ihres Gesichtes an meinem Po genau spüren. Ihr heißer, nasser Atem und ihr Mund macht mich noch feuchter, als ich es sowieso schon bin. Dann merke ich wie Fabis Zunge zum Leben erwacht und die Nässe aus meiner Spalte aufschleckt. Ich entlasse ihren Kopf aus dem Gefängnis und drehe mich zu ihr um. "Was genau war..", fängt Fabi an, aber ich unterbreche sie indem ich ihr ein Finger auf die Lippen lege. Ich gestikuliere und bringe sie dazu sich mit mir unter die Bettdecke zu legen. Keine Sekunde zu früh. Die Tür öffnet sich und Janni kommt rein: "Ey du Kuh, wo ist Mama..". Kaum kommen die Worte über Jannis Lippen entdeckt er auch schon Fabi und verstummt peinlich berührt. Scheinbar hat er zuvor nichts von ihrer Anwesenheit bemerkt. Ich habe mich noch nicht gesammelt, da sagt Fabi schon: "Erstens ist deine Schwester keine ...
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