Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
glitten zu meinem Penis hinunter, mit sanfter Bewegung kitzelnd und dabei auch meine Hoden und Leistenbeugen einbeziehend. Eine Hand hob den Hodensack hoch, um mich dort auch an der Unterseite kitzeln zu können. Meine Lustgeräusche sprachen Bände.Doch dann steigerte sie die Stimulation: Mit der zweihändigen Technik, die sie mir vorher demonstriert hatte, brachte sie mich vollends zum Stehen. Auf zehn quälend langsame, aber zarte Drehungen folgten zehn schnelle mit festem Griff. Dann wieder zehn aufreizend verzögerte und zehn geschwinde, heftige Manipulationen. Mann, so etwas hatte ich noch nie erlebt! Ich fuhr vor Lust schier aus der Haut, und mein Körper zuckte wie unter elektrischer Spannung. Ich konnte nichts, aber auch gar nicht tun, um den Vorgang zu beschleunigen. Das Seltsame dabei war, dass mein Lümmel zwar etwas von seiner Standfestigkeit verlor, aber seine Empfindsamkeit sich verdoppelte. Von Zeit zu Zeit trug sie etwas Speichel auf, damit die Bewegungen schön schlüpfrig blieben.Sobald sie ein Nachlassen meiner Erregung bemerkte, erhöhte sie die Geschwindigkeit ihrer Finger, und wenn ich mich dem Orgasmus näherte, verlangsamte sie das Spiel, manchmal bis zur Zeitlupe, mich immer am Rande eines Höhepunktes schweben lassend. Das war die erregendste Qual, der ich jemals ausgesetzt war. Sie dauerte über eine halbe Stunde lang, und ich starb tausend kleine Tode.Endlich, gerade als ich wieder eine Verzögerung erwartete, überraschte sie mich mit einer plötzlichen ...
Beschleunigung. Gleichzeitig beugte sie sich nach vorne, um meine Hoden zu lecken, und ihre Zehen zappelten fieberhaft in meinen Achselhöhlen. Ich verlor jeden Bezug zur Realität, als ein Orgasmus mich mit Urgewalt duchrüttelte und schier endlos dauerte. Während meiner Lustzuckungen wurden ihre Berührungen etwas sanfter, hörten jedoch keine Sekunde lang auf. Ganze Wagenladungen von weißem Sperma benetzten ihr Gesicht und ihren Hals, da wir kein Kondom benutzten.Als der Höhepunkt endlich vorüber war, band sie mich los und kuschelte sich an meinen Körper. "Na, hat dir das gefallen?" flüsterte sie, und unsere Zungen spielten in einem langen Kuss. Sobald ich wieder sprechen konnte, dankte ich ihr: "Mann, das war der beste Orgasmus, den ich je hatte. Wo zum Teufel hast du das gelernt?"Wieder küsste sie mich. "Ich sagte dir doch, dass das eine alte asiatische Kunst ist. Wie ich hörte, hast du heute Nachmittag Ming kennen gelernt, nicht wahr? Sie war meine Lehrerin."Wir kuschelten noch eine ganze Weile. Als sie schließlich ging, fragte sie mich mit ihrem sexy Lächeln: "Na war das nicht besser als jede Virtuelle Realität?" Ich versprach ihr, sie nie wieder nur als bloße Masturbationshilfe zu missbrauchen.XIV.Nach dieser Nacht mit Sabrina sah ich diesen Club mit anderen Augen. Sie hatte mir gezeigt, was wirklich professionelles Training bewirken konnte. Von allen Ideen dieses Clubs war diese die brauchbarste, die man auch auf meinen Club übertragen konnte. Das ganze Virtual-Reality-Zeug war ...