1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    wobei sie ihr Fingerspiel keinen Moment unterbrach. "Höre ich da den Wunsch aus deiner Stimme heraus, einmal das Versuchskaninchen zu spielen? Vergiss es; du bist selbst ein Neuling in diesem Club. Für diese Aufgabe nehmen wir nur langjährige Kunden, da deren Reaktionen besser vorhersehbar sind." - "Keine Chance für eine Ausnahme?" flehte ich. Sie schüttelte den Kopf. "Vielleicht bei deinem sechsten oder siebten Besuch hier." Ein wenig war ich schon enttäuscht, aber da konnte man wohl nichts machen. Also konzentrierte ich mich auf ihre Finger-Manipulationen an meinem Penis. Sie fühlten sich einfach himmlisch an, und wir verfielen für eine Weile in Schweigen."Du magst die Stimulation mit der Hand, nicht wahr?" fragte sie mich. "Wie machst du es dir eigentlich selbst?" Ich zeigte es ihr. Sie lächelte wissend und meinte: "Ah der Drei-Finger-Kronengriff. Hast du es schon mal so probiert?" Ihre linke Hand umfasste meinen Lümmel an der Basis und fuhr auf und ab, während ihre rechte Hand die Drehbewegung von oben mit drei Fingern an der Spitze ausführte. Dazu befeuchtete sie die Spitze mit etwas Speichel als Gleitmittel. Die gegenläufigen Bewegungen fuhren mir richtig durch die Glieder, ich konnte jetzt nicht mehr länger auf den Höhenpunkt warten. Meine Hände begannen, mit meinen Hoden zu spielen, doch sie unterband das sofort. "Nein nein, das darfst du nicht! Hast du nie die asiatische Kunst der langsamen Masturbation kennengelernt?" - "Was???" Sie lachte laut auf und bot mir an: ...
     "Soll ich sie dir jetzt zeigen? Aber dafür müsste ich dich fesseln. Und deine gebuchte Zeit ist jetzt abgelaufen, daher werde ich dir das extra berechnen müssen."Das Mädchen besaß ohne Zweifel Geschäftssinn, denn in diesem Moment hätte ich wohl jeden Preis gezahlt. Sie band mich mit gestreckten, gespreizten Gliedmaßen aufs Bett und grinste schelmisch: "Zuerst muss ich die Stabilität deiner Fesselung testen, das verstehst du doch. Vielleicht mit ein wenig Kitzeln?" Die Füße kamen zuerst an die Reihe. Mit unglaublichem Geschick kitzelten ihre schlanken Finger meine Sohlen und Zehen. Als ihr die Festigkeit meiner Fußfesseln ausreichend schien, glitten ihre langen Fingernägel unberechenbar über meine Rippen und den Bauch, und ich brüllte vor Lachen. Manchmal kneteten sich ihre Finger richtig tief in mein Fleisch, was zu noch schlimmeren Lachstürmen führte. Dann sorgte ein einzelner Nagel in jeder Achselhöhle für meine ersten Atemprobleme. "Oh, deine kitzligste Stelle?" fragte sie unschuldig und nutzte diese Erkenntnis schamlos aus.Während einer ersten kurzen Pause setzte sie sich umgekehrt rittlings über meinen Körper. Ihre Schamlippen küssten meinen Mund, so konnte ich ihren erregenden Duft genießen. Dann ließ sie sich auf meiner Brust nieder, so dass ihre strammen kleinen Hinterbacken sich direkt vor meinem Gesicht befanden. Durch ihre knieende Position konnte sie dabei ihre Zehen an meinen Achselhöhlen platzieren, wo mich selbst die geringste Berührung kitzeln würde. Ihre Hände ...
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