1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    zwar ganz lustig, aber viel zu teuer als Anschaffung. Na gut, die Ausrüstung in den Verliesen und der Auswahlraum schienen auch ganz nützlich für einen Club, der sich aufs Kitzeln spezialisierte. Aber es sollte kein Problem darstellen, einige der regulären Suiten in Folterkammern umzuwandeln, denn schalldicht waren sie ja ohnehin schon. Außerdem boten unsere Spezialsuiten eine Menge Möglichkeiten, die dieser Club nicht aufwies.Gerade, als ich über die Positionierung eines Auswahlraums nachdachte, näherte sich ein junger Mann meinem Frühstückstisch und fragte höflich: "Entschuldigen Sie bitte, kann ich Sie kurz sprechen?" Ich bot ihm einen Stuhl an. Er holte ein Foto eines älteren Herrn aus seiner Brieftasche und zeigte es mir: "Haben Sie diesen Mann hier schon mal gesehen?" Als ich das Bild genauer betrachtete, erkannte ich einen Besucher meines eigenen Clubs, doch ich ließ mir nichts anmerken. "Wer will das wissen?" fragte ich vorsichtig. Er erwiderte ruhig: "Ich bin nicht von der Polizei, nur ein besorgter Angehöriger. Dieser Mann verschwand vor zwei Wochen spurlos. Und, haben Sie ihn schon mal gesehen?" Dieser Typ sah mir nicht nach einem besorgten Angehörigen aus; sein Blick besaß etwas Professionelles. Wenn er wirklich nicht von der Polizei war, konnte er alles zwischen Privatdetektiv und Mafia-Killer sein. Also hielt ich meinen Mund und schüttelte nur mit dem Kopf. Er sah ein wenig enttäuscht drein, doch bevor er meinen Tisch verließ, gab er mir noch seine ...
     Visitenkarte: "Joe Ferguson II., Privatdetektiv" stand darauf. "Falls er Ihnen noch begegnen sollte, rufen Sie doch bitte in meinem Büro an. Sie werden es nicht bereuen.""Nach wem suchen Sie eigentlich? Wie heißt der Mann?" fragte ich, doch er zuckte nur mit den Schultern. "Unwichtig, danke für Ihre Zeit." Dann verschwand er. Irgendwie hatte ich so eine Ahnung, dass ich diesem Detektiv noch nicht zum letzten Mal begegnet war. Doch im Moment beschäftigten mich andere Gedanken, denn das sollte mein letzter Tag im Pleasure Paradise Club werden.Vor meiner Abreise wollte ich noch einen genaueren Blick auf einige der Kitzel-Ideen dieses Clubs werfen. Auf jeden Fall gab es da noch einige Stars, die ich unbedingt in der Virtuellen Realität kitzeln wollte, also begab ich mich zurück auf mein Zimmer. Diesmal konzentrierte ich mich ausschließlich auf das aktive Kitzeln und achtete dabei nicht so sehr auf meine körperliche Befriedigung. Diese hob ich mir für später auf.Natürlich heizte mich das virtuelle Kitzeln richtig an. Meine heutige Auswahl umfasste Ingrid Bergman, Audrey Hepburn, Michelle Pfeiffer, Sylvia Kristel (Emmanuelle), und Halle Berry. Danach suchte ich den Souvenirladen auf, um mir einige Andenken zu kaufen. In der Videoabteilung fand ich einige Aufzeichnungen von gekitzelten Stars in der Virtual Reality; drei davon kaufte ich, und dazu noch einige interessante Kitzel-Utensilien.Nach dem Mittagessen lief mir Monica über den Weg, und ich bat sie darum, nochmals einen Blick in die ...
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