Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
wandern. Nun, was sollte ich mir zum Beispiel für den Abend vornehmen? Diese Virtual Reality Sache hatte mich gewaltig erregt, also beschloss ich, noch ein paar Filmstars zu kitzeln.Sobald ich wieder in meinem Zimmer war, schaltete ich den Fernseher ein und rief die Videotext-Seiten auf, um die Instruktionen für die Miete der entsprechenden Ausrüstung nachzulesen. Es ging ganz einfach: man musste nur die Schlüsselkarte des Zimmers ein den Schlitz neben dem Hotelsafe stecken. Darin befanden sich der Helm und die Handschuhe für die Virtual Reality, man brauchte sie nur noch in den PC des Zimmers einzustöpseln. Als nächstes las ich mir die Liste der verfügbaren Stars durch. Marilyn Monroe war natürlich dabei. Barbara Streisand, Bette Middler und Raquel Welch für die ältere Generation. Alle drei "Engel für Charlie" aus der Fernsehserie, Namen aus "Beverly Hills, CA 90210" und Christina Applegate (Kelly aus der Serie mit Al Bundy). Britney Spears, Whitney Houston und Madonna aus der Musikbranche. Jodie Foster, Michelle Pfeiffer und Julia Roberts für den etwas gehobenen Geschmack, und viele, viele mehr. Sogar Stars von früher gab es auf der Liste: Audrey Hepburn, Ingrid Berman, Betty Page... Mann, was für eine Auswahl! Ich wusste gar nicht, wo ich beginnen sollte. Also beschloss ich, meine vorhin unterbrochene Sitzung mit Heather Locklear fortzusetzen. Ich verpasste ihr eine gehörige Portion Kitzeln, sobald ich in die virtuelle Welt eingetaucht war. Doch die Nachteile des Systems ...
wurden mir schnell bewusst: Meine Erregung stieg ständig, doch ich konnte nichts zur Befriedigung meiner Lust tun. Nicht einmal onanieren konnte ich, wegen der verdammten elektrischen Handschuhe. Der alte Song von den Rolling Stones fiel mir spontan ein: "I can get no satisfaction!"Also brach ich das Programm ab und ging erst einmal zum Abendessen im Hotelrestaurant. Das Steak schmeckte vorzüglich, und das enthaltene Protein aktivierte auch meine kleinen grauen Zellen: Natürlich, das war die Lösung! Ich brauchte mir doch nur eines der Mädchen aus dem Club ins Zimmer holen, um mir bei meiner virtuellen Kitzel-Sitzung zu assistieren. Mit ihrem Mund und ihren Händen konnte sie mir die erforderliche körperliche Stimulation geben, die mir die virtuellen Stars versagten.An der Rezeption erkundigte ich mich, wie man am besten ein passendes Mädchen kontaktierte. Die Rezeptionistin händigte mir ein Album mit Fotos der Mädchen aus und sagte: "So ein Album befindet ich auch in der Schreibtischschublade Ihres Zimmers. Im Videotext wird eine Liste aller unserer Mädchen angezeigt, und die gerade verfügbaren Damen sind durch ein blinkendes Sternchen hinter dem Namen gekennzeichnet. Im Album finden Sie auch die Haustelefonnummer jedes Mädchens, und so können Sie sie auf ihr Zimmer einladen."Ich befolgte ihren Rat und wählte aus dem Album ein Mädchen aus, das mir zusagte. Der Videotext verriet mir, dass sie frei war, und ich rief sie an. Schon nach wenigen Minuten kam sie zu mir aufs Zimmer. ...