1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    schon die bezaubernde Schauspielerin, nackt an ein Bett gefesselt und wartete darauf, von mir gekitzelt zu werden. Die virtuelle Heather bat mich sogar, sanft mit ihr umzugehen, und zwar mit ihrer Originalstimme! Ich trat neben sie und streckte meine Hände nach ihr aus. Gleichzeitig sah ich meine Hände auf dem Bildschirm, und sobald ich ihre Rippen berührte, begann sie heftig zu lachen und zu zappeln. Dann wurde der Schirm wieder schwarz, denn Monica hatte das Programm beendet. „Das war nur als Appetithappen gedacht. Wenn Sie mehr davon wollen, müssen Sie dafür zahlen. In jedem Zimmer gibt es einen Anschluss für dieses System, Sie müssen dann lediglich den Helm und die Handschuhe mieten.“ Ich war sprachlos.„Wie haben Sie eigentlich diese Stars dazu gebrach, mit Ihnen zusammenzuarbeiten?“ Monica zuckte mit den Achseln: „Eine Zusammenarbeit war gar nicht erforderlich. Wir haben den Computer lediglich mit ein paar Agenturfotos gefüttert und dazu die Reaktionen eines beliebigen kitzligen Mädchens eingegeben. Denken Sie daran: Der Computer erschafft nur eine virtuelle Realität. Alles, was wir tun mussten, war die Bewegungen und Reaktionen des gekitzelten Mädchens auf die eingescannten Starfotos zu projizieren. Wo immer es möglich war, haben wir auch die Originalstimmen verwendet, und manchmal sogar ihr echtes Lachen.“"Da ist wirklich faszinierend," stimmte ich zu. "Sagen Sie mal, will dann irgend jemand noch ein echtes Mädchen kitzeln, wenn man doch solche Stars ŕ la carte ...
     aussuchen kann?" - "Doch, natürlich. So großartig diese Illusion auch ist, sie wird dennoch von der Realität übertroffen. Man kann diese virtuellen Stars zwar mit den Händen berühren und kitzeln, doch es gibt dabei keinen Hautkontakt. Und man kann sie nicht dazu bringen, zurück zu kitzeln, was oft bedauert wird."Wir verließen den Raum wieder und erklommen die Stufen hinauf zur Rezeption. Gleich neben der Lobby-Bar wies mich Monica auf ein Geschäft hin. Das Sc***d über dem Eingang zeigte "Ye Olde Tickling Shoppe" (der alte Kitzelladen), und wir gingen hinein. Hunderte von Videos zu den Themen Kitzeln und Fußfetischismus gab es dort zu kaufen oder auszuleihen. Ein Regal enthielt eine riesige Auswahl an unterschiedlichen Federn, Pinseln und anderen Kitzel-Utensilien. Sogar T-Shirts und Kaffeetassen mit Kitzel-Sprüchen gab es. Dieses Unternehmen zeigte deutlich, was man unter "Marketing-Strategie" verstand.Die Hausbesichtigung endete in diesem Laden. Monica gab mir noch den Rat, mal die Videotext-Seiten in meinem Zimmer aufzurufen; dort könnte ich mehr über die Mädchen des Hauses erfahren, und auch über die Auswahl an Videos, die virtuellen Stars und so weiter. Bevor sie ging, lud sie mich noch zur "Happy Hour" am nächsten Tag ein, zwischen elf und zwölf Uhr Mittag. Dort würde mich noch eine kleine Überraschung erwarten.Diese Besichtigung hatte nicht nur meinen Appetit geweckt, es hatte mich auch durstig gemacht. Also bestellte ich mir ein Bier an der Lobby-Bar und ließ meine Gedanken ...
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