Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
Ich erklärte ihr, was ich von ihr wollte, entlöhnte sie grußzügig, und wir zogen uns beide aus.Dieses Mal nahm ich mir Whitney Houston vor. Diese dunkle Schönheit hatte es mir schon seit langem angetan, und ihr Körper war einfach perfekt. Während meine Finger genüsslich über ihre superkitzlige Haut wanderten, spürte ich, wie das Mädchen meinen Lümmel verwöhnte; es fühlte sich toll an. Besonders ihr Zungenspiel machte mich heiß, und machmal vergaß ich dabei, Whitney zu kitzeln. Viel zu früh für meinen Geschmack spritzte ich mit einem Urschrei ab. Das Mädchen half mir beim Abnehmen von Helm und Handschuhen, gab mir noch einen Gute-Nacht-Kuss und ging. Ich hatte einen langen und ereignisreichen Tag hinter mir, und so schlief ich ziemlich schnell ein.XIII.Am nächsten Morgen genehmigte ich mir ein spätes, aber ausgiebiges Frühstück im Coffee Shop des Motels. Punkt 11 Uhr wartete ich an der Rezeption auf Monica, schon höchst gespannt auf die angekündigte Überraschung. Monica kam nur zwei Minuten später. "Sieht so aus, als wären Sie der einzige Gast zur Happy Hour. Schön, das ermöglicht mir, mich voll auf Sie zu konzentrieren. Folgen Sie mir bitte!"Wir gingen durch einen leeren Korridor hinter der Rezeption, bis wir an eine Tür mit der Aufschrift "Auswahlraum" kamen. Monica hielt an und erklärte: "Das ist ein Raum für Fuß-Freaks. Trifft das auf Sie zu?" - "Oh ja, solange es etwas mit Fußkitzeln zu tun hat." Monica lachte: "Das hat es allerdings, das kann ich Ihnen garantieren. ...
Dort drin werden Sie mehrere Paar nackter, gefesselter Füße vorfinden, die aus Wandöffnungen ragen. Sie können dabei nur die Füße sehen, nicht aber die Mädchen selbst. Kitzeln Sie sie nach Belieben, ganze fünf Minuten lang. Dann können Sie das Mädchen auswählen, deren Füße Sie am attraktivsten finden, und Sie können Sie dann sofort auf Ihr Zimmer bestellen, natürlich zum üblichen Preis. Normalerweise berechnen wir schon für den Besuch im Auswahlraum, doch neuen Kunden gegenüber sind wir sehr großzügig. Die ersten fünf Minuten sind kostenlos," und sie öffnete die Tür.Der Raum war der Traum eines jeden Fußfetischisten. Rundherum befanden sie etwa vierzig Wandöffnungen, und aus etwa der Hälfte davon ragten paarweise hübsche Frauenfüße. Die Fußgelenke waren mit Ledermanschetten zusammengefesselt, noch außerhalb der Löcher in den Paneelen. Auf diese Weise wurde verhindert, dass die Mädchen ihre Füße zurückziehen konnten. Monica händigte mir eine Schachtel mit Federn, Pinseln und anderen Kitzel-Utensilien aus. "In fünf Minuten hole ich Sie wieder ab," meinte sie und ließ mich allein.Bis zu diesem Tag war mir nie so bewusst gewesen, wie unterschiedlich Frauenfüße doch aussehen konnten und wieviel sie über ihre Besitzerin verrieten. Manche waren lang und schlank, andere kurz und fleischig, oder klein und zierlich. Dieses Paar gehörte eindeutig zu einer Asiatin, das nächste zu einer großgewachsenen, hellhäutigen Strandnixe. Einige wiesen lange und lackierte Zehennägel auf, andere ...