Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
eine entfernte Ähnlichkeit vorhanden war.Noch bevor ich mein Glas geleert hatte, kam Claudia mit einer Tasche zurück, und wir gingen in ein freies Zimmer. Die Mädels stellten sanfte Musik im hauseigenen Radiokanal ein und legten einen sexy Striptease aufs Parkett, wobei sie sich gegenseitig verführerisch entblätterten. Beide hatten herrliche Körper; Jeannies Haut war nahezu blütenweiß, wie man das oft bei Rothaarigen findet, während Claudia ihre nahtlose Sonnenbräune zur Schau stellte.Sie tanzten auch weiter, als sie bereits nackt waren, liebkosten sich gegenseitig die Brüste und tauschten heiße Zungenküsse. Claudia lächelte: „Mach dich das scharf?“ Wortlos deutete ich nur auf die Ausbeulung an meiner Hose, zum Sprechen war mein Mund zu trocken. Ihre Zärtlichkeiten wurden langsam frivoler. Sie küssten nun gegenseitig Schultern und Hals, und ihre Hände verirrten sich zu den Schamhügeln.Hastig zog ich mich aus. Dieser Anblick war entschieden zu geil, um ihn anders als nackt ertragen zu können. Die beiden Nymphen stöhnten bereits lustvoll, ließen sich auf die Knie nieder und erregten sich gegenseitig so gekonnt, dass ich vermutete, sie seien mehr als nur Freundinnen.Nach einer ganzen Weile öffnete Claudia ihre Tasche und holte ihre Überraschung heraus: Eine geschickt gemachte Velcro-Fessel, um die Hand- und Fußgelenke zusammen zu binden. Velcro ist ein weicher, doch sehr stabiler Kunststoff mit samtartiger Oberfläche und breiten Klettverschlüssen. Die Mädchen begaben sich zum ...
Bett, und Claudia fesselte Jeannie mit diesem Ding. Außerdem verband sie noch eine Spreizstange mit den Fesseln und befestigte sie mit einem Seil am Kopfende des Bettes. Der sexy Rotschopf war nun fast völlig bewegungsunfähig: ihr linkes Handgelenk an ihren linken Fußknöchel gefesselt, and das gleiche bei ihren rechten Gliedmaßen. Dazu waren ihre Beine weit gespreizt und boten einen atemberaubenden Blick auf ihren nackten Körper, noch verstärkt durch die Tatsache, dass ihre Arme und Beine über ihrem Oberkörper durch die Spreizstange fixiert waren.Claudia lud mich zum Mitmachen ein: „Sie ist nun zu fast allem bereit, das ist ihre Lieblingsstellung. Möchtest du sie nicht kitzeln?“ Noch bevor sie diesen Satz beendet hatte, war ich schon auf dem Bett. Die gefesselten Füße direkt über ihrer weit geöffneten Muschi schwebend wirkten unwiderstehlich auf mich. Ganz langsam berührte mein Zeigefinger die Fußsohlen.Jeannie jaulte sofort: „Nicht meine Füüüüße! Ah-hah-hah-huh, bitte aufhööören!“ Ich konzentrierte mich nun auf den linken Fuß, während Claudia sich um den rechten kümmerte. Gemeinsam kitzelten wir unser wunderschönes Opfer, bis sich ihre helle Haut im Gesicht und am Hals zartrosa färbte. Das arme Mädchen konnte sich nur wenige Zentimeter hin und her bewegen, und sie schrie ihre Kitzelqual hinaus.Wir gönnten ihr eine kurze Pause. Doch dann zog Claudia ihre langen Fingernägel sanft über Jeannies Pobacken, und das Kreischen begann von Neuem. Ich wies Claudia an, sich rittlings über ...