Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
den Kopf des Rotschopfes zu knien, und sie gehorchte. Jeannies Zunge erforschte sofort Claudias Muschi, während ich das Fußkitzeln wieder aufnahm. Das Opfer lachte nun in Claudias Lustspalte und zeigte auch den gewünschten Effekt: Claudia wurde unglaublich geil und erregt.Die ganze Zeit über beobachtete ich Jeannies Muschi. Sie hatte sich wie eine Blume geöffnet, und so duftete sie auch, besonders als ihre Lustsäfte stärker flossen. Dem konnte ich nicht mehr widerstehen, ich musste sie einfach lecken. Sie schmeckte wundervoll. Jeannies Lachen wurde nun durch Stöhnen ersetzt, das fast wie das Schnurren einer Katze klang. Da sie sich jetzt auch mehr auf die Bewegungen ihrer eigenen Zunge konzentrieren konnte, wirkte das nun auch bei Claudia. Beide Mädchen wanden sich ekstatisch und drifteten fast gleichzeitig in einen Höhepunkt. Jeannies Muschi zuckte konvulsivisch, und das Mädchen zappelte wie ein Fisch im Netz. Sie bat mich weiterzulecken, doch ich beschloss, zuerst die Position zu verändern.Claudia hatte ebenfalls einen mächtigen Orgasmus erlebt; Gesicht, Hals und Schultern waren vor Lust gerötet und ihre Augen glänzten. Sie half mir, Jeannie loszubinden, deren Gesicht von Lusthonig feucht war. Zur Abkühlung nahmen wir erst mal einen Drink aus der Hausbar, die in jedem Zimmer zur Verfügung stand.Jeannie lobte meine „Zungenfertigkeit“: „Sie fühlte sich einfach toll an, fast so gut wie Claudias. Aber deine Zunge ist viel rauer als ihre, und immer wenn du meinen Kitzler ...
berührtest, durchfuhren mich kleine Schockwellen, als ob es Elektrizität wäre!“ Claudia war immer noch sehr geil, daher bettelte sie regelrecht: „Bitte mach das auch bei mir! Ich will jetzt sofort deine Zunge spüren!“ Und sie gab mir einen heißen Kuss.„Moment mal, haben wir da nicht etwas vergessen?“ bremste ich ihren Eifer. „Zuerst möchte ich sehen, wie kitzlig du bist!“ Gemeinsam rangen wir sie auf dem Bett nieder und brachten die Velcro-Fesseln an. Als sie schließlich absolut hilflos dalag, flüsterte Jeannie in mein Ohr: „Versuche es an ihren Rippen!“ Da Claudias Arme an die hochgelagerten und gespreizten Fußgelenke gebunden waren, fand ich problemlos freien Zugang zu ihren Körperseiten. Jeannie tat dasselbe auf der anderen Seite, und wir kitzelten Claudia, was das Zeug hielt. Und wie kitzlig sie war! Sie lachte und schrie aus vollem Halse, und als unsere Finger die kurzen Rippen berührten, veränderte sich das Lachen; es klang nun tiefer und schien direkt aus dem Bauch zu kommen. Ihre Augen begannen zu tränen, daher pausierten wir kurz.Als nächstes Ziel nahmen wir uns die Füße vor, das Kitzeln dort rief schrilles Kichern hervor, das von ständigem Betteln, endlich aufzuhören, unterbrochen war. Ihre Muschi war noch feucht vom vorherigen Orgasmus, und ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, um sie zu lecken. Aber Jeannie hielt mich zurück, denn sie hatte noch eine weitere interessante Idee in petto: Mit zwei weiteren Seilen band sie meine Handgelenke an die Spreizstange ...