1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Recht, mich als Sex-Kunden abzulehnen, und sie bekamen auch in Zukunft ihren vollen Anteil, wenn sie mich „bedienten“. Immerhin konnte ich mir nun die Zimmermiete sparen...„Sag mir eins,“ fragte ich sie, „da du ja nun meine speziellen Vorlieben kennst, wen würdest du mir als ideale Sex-Gespielin empfehlen?“ Sie lächelte: „Eigentlich würde ich Tamiko nennen, da sie die einzige mit längerer Kitzelerfahrung ist. Aber wenn du wissen willst, wer die Kitzligste ist, muss ich dich enttäuschen. Das wirst du wohl selbst herausfinden müssen. Probiere sie einfach alle durch!“ - „Hast du denn gar keinen Tipp für mich?“ - „Nun, vielleicht solltest du es mal bei Susan versuchen, aber die hat heute frei. Susan! Sollte es „meine“ Susan sein? Quatsch, es gab wohl Millionen Susans in diesem Land. Ich verjagte diese idiotische Gedanken.„Ach übrigens, bis jetzt wurde ich nur von dir gekitzelt, aber du nicht von mir. Wie kitzlig bist du selbst eigentlich?“ Ihre Augenbrauen gingen hoch. „Sagte ich dir nicht gerade, dass du das alles selbst herausfinden musst?“ - „Wie wär’s mit jetzt gleich?“ Sie zögerte einen Moment lang, doch dann nickte sie: „Okay, unter einer Bedingung: Ich suche das zweite Mädchen aus, das wir wegen der Fesselung brauchen.“„Natürlich, wen immer du auch vorschlägst,“ erwiderte ich. Immerhin was das der beste Weg, weitere Mädchen meines Clubs kennenlernen konnte. Claudia winkte einer sexy aussehenden Rothaarigen zu, die auch gleich zu uns kam. „Jeannie, das ist Hal, unser neuer ...
     Chef. Hal, darf ich dir Jeannie vorstellen, meine beste Freundin?“ Wir tauschten einen Händedruck aus. Claudia brauchte meine spezielle Vorliebe nicht extra zu erwähnen, denn offenbar hatte sie schon vorher darüber gesprochen.Die Mädels wollte wissen, welche Räumlichkeit ich bevorzugte. Ich gab an, mit allem einverstanden zu sein, solange Kitzeln mit Fesseln dort möglich war. Sie sahen sich kurz an, dann fragte Claudia: „Würdest du hier zehn Minuten warten? Ich muss nur etwas aus meinem Apartment holen, dass können wir jedes beliebige Zimmer nehmen." Neugierig, was sie vor hatte, stimmte ich zu und sie verschwand.In der Zwischenzeit unterhielt ich mich nett mit Jeannie. Sie war Engländerin und als Studentin nach USA gekommen, doch sie hatte bald andere Interessen entwickelt. Eine Weile war sie als Background-Sängerin mit der Rockband ihres Freundes durch die Staaten getingelt. Aber schon nach ein paar Monaten hatte er ihr den Laufpass gegeben und sie völlig mittellos in dieser Stadt sitzen lassen. Claudia hatte sie von der Straße geholt und sie für diesen Club angeworben. Seitdem waren sie unzertrennliche Freundinnen.Als ich sie nach ihrer „Spezialität“ fragte, verriet sie mir, dass sie öfters in die Rolle als orientalische Harems-Sklavin schlüpfte, da sie auch Bauchtanz beherrschte. Und manchmal musste sie sich auch als „Wundervolle Jeannie“ geben; sie wissen schon, diesen sexy Flaschengeist aus der alten Fernsehserie, gespielt von Barbara Eden. Ja, ich musste zugeben, dass ...
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