1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    ausschließlich im Südflügel arbeitete, lag in Sylvias Safe.Ich erfuhr, dass gegenwärtig 48 Mädchen für mich arbeiteten, wenn auch nie alle gleichzeitig. Beim Durchblättern der Unterlagen fand ich alle wichtigen Informationen über sie, wie zum Beispiel ihre wirklichen Namen, ihre Geburtstage und ihre „Spezialitäten“. Ich suchte gezielt Tamikos, Alices und Claudias Akten heraus und fand weitere interessante Details über sie heraus.Die Mitgliederliste des Clubs las sich wie ein regelrechtes „Who is who in America“. Filmstars, Politiker, Spitzenmanager, Banker und so weiter. Vermerke über die jeweiligen persönlichen Vorlieben gab es allerdings nicht, denn Diskretion blieb oberstes Gebot.Auch die Einzelheiten der finanziellen Arrangements fand ich im Safe: Die Mädchen erhielten ein Drittel des Zimmerpreises, sowie alle Extra-Zuschläge (wie z.B. für Fesseln). Alle waren durch den Club komplett versichert (was in USA nicht selbstverständlich ist), und sie konnten zu einem eher symbolischen Mietpreis in clubeigenen Wohnungen leben. Die Profite aus Mitchells Bar gingen nahezu vollständig an ihn selbst, er musste lediglich eine bescheidene Pachtsumme abführen.Ich begann die hohe Motivation des Personals zu verstehen. Alle waren eher unabhängige Geschäftspartner, nicht einfach Angestellte. Nachdem ich die Unterlagen wieder im Safe verstaut hatte, verschloss ich die Bürotüre und betrat Sir Lionels Privaträume, die hinter dem Büro lagen. Die drei großzügig dimensionierten Zimmer waren ...
     geschmackvoll in britischem Landhausstil eingerichtet. Die Bibel im Bücherregal fand ich schnell, und die Geheimtür öffnete sich. Der Raum dahinter erinnerte mich an Szenen aus „Raumschiff Enterprise“.Da der Club erst um 5 Uhr nachmittags öffnete, war es zu früh, um etwas anderes als leere Zimmer auf den Monitoren zu sehen. Daher verschloss ich den Raum wieder und ging zur Bar. Mitchell begrüßte mich mit „Hallo Boss,“ doch ich sagte ihm, er solle das „Boss“ vergessen, mein Name war immer noch Hal. Ich unterhielt mich eine Weile mit ihm, bevor ich schließlich fragte: „Wie kann ich alle Mädchen des Clubs erreichen? Ich möchte gerne mit allen sprechen.“ Mitchell zeigte mir den Dienstplan. Jedes Mädchen musste sich bei ihm an- und abmelden, damit er den Gästen immer zuverlässig sagen konnte, ob ein gewünschtes Mädchen gerade frei war.Später am Abend, nach dem Dinner, kehrte ich zum Club zurück und ging direkt in den Video-Überwachungsraum. Während ich durch verschiedene Kanäle zappte, entdeckte ich so manch interessante Sex-Szene, und ich bekam selbst Appetit. Also sperrte ich wieder alles sorgfältig ab und ging wieder an die Bar. Claudia unterhielt sich gerade mit Mitchell, und ich setzte mich dazu. Sie schien etwas verlegen, als sie ihren ehemaligen Kunden nun als Chef sah, doch ich versicherte ihr, dass sich zwischen uns nichts geändert hatte. Ich bat sie, auch an ihre Kolleginnen weiterzugeben, dass ich wie ein normaler Kunde behandelt werden wollte. Sie hatten weiterhin das ...
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