1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Meine unbekleideten, haarigen Beine, die unter dem Kittel zu sehen waren, gehörten ganz sicher nicht in eine Praxis, doch wir hatten eine Menge albernen Spaß dabei.An meinem Schreibtisch sitzend bat ich Claudia, die nächste Patientin hereinzuführen. Tamiko betrat den Raum in ihrem eleganten weißen Hosenanzug, reichte mir die Hand und nahm mir gegenüber Platz. „Nun, wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte ich mit professioneller Arztstimme. Tamiko schien es verlegen zu machen, darüber zu sprechen. „Tja, ähem, ich glaube, ich habe da ein kleines Problem. Wann immer ich mit meinem Mann schlafe, komme ich einfach nicht zum Höhepunkt. Er schläft danach immer ziemlich schnell ein, und ich muss es mir dann immer selbst machen, um Erfüllung zu finden. Oh Doktor, ich liebe meinen Mann wirklich, und er gibt sich auch beim Vorspiel redliche Mühe, aber das hat bis jetzt noch nie geholfen. Kann es sein, dass ich frigide bin?“Innerlich musste ich lächeln. Das clevere Mädchen hatte soeben die perfekte Einleitung zu unserem kleinen Spiel geliefert. Alice konnte ihr Kichern nicht unterdrücken, und ich warf ihr einen warnenden Blick zu.„Ich glaube nicht, dass Sie wirklich frigide sind,“ beantwortete ich Tamikos Frage. „Wenn das so wäre, dann würden Sie auch während der Selbstbefriedigung nichts fühlen. Bei einem Gynäkologen-Kongress neulich behandelten wir als eines der Hauptthemen weibliche Orgasmusstörungen, und ich glaube, ich kann Ihnen helfen. Machen Sie sich doch schon mal frei und nehmen ...
     Sie auf dem Untersuchungsstuhl Platz.“Sie gehorchte. Zunächst tat ich so, als ob ich eine rein medizinische Untersuchung beabsichtigte. Man hat ja schließlich nicht oft Gelegenheit, eine Muschi aus nächster Nähe und bei voller Beleuchtung zu untersuchen. Meine Finger prüften dies und das, hielten die Schamlippen auseinander und strichen über die Klitoris. Tamiko ließ es ruhig zu, nur ab und zu entfuhr ihr ein süßes Kichern.Dann erhob ich mich von meinem Hocker zwischen den Beinstützen und tastete ihre kleinen festen Brüste ab. Sie musste lachen und protestierte: „Nicht, Doktor, das kitzelt so!“ - „Sie sind offenbar etwas verspannt,“ teilte ich ihr ernst mit. „Schwester Claudia, halten Sie doch bitte ihre Arme fest, damit ich diese wichtige Untersuchung vornehmen kann.“Diesmal kitzelte ich sie mit unverhohlener Absicht. Meine Finger griffen geübt in die Rippen und die Achselhöhlen. Tamiko lachte und wand sich so heftig, dass sie sich schließlich aus Claudias Griff befreien konnte. Sie fiel dabei fast vom Stuhl, kugelte sich zusammen und versuchte, ihren kitzligen Oberkörper mit den Armen zu schützen. „Niiicht, bitte aufhööören!“„Nun, meine Verehrteste, Sie wollen doch, dass wir eine Lösung für Ihr Problem finden, nicht wahr?“ fragte ich sie streng. Sie nickte. „Dann muss ich Sie auch gründlich untersuchen. Da Sie offenbar dabei nicht stillhalten können, müssen wir es anders versuchen.“Mit verstellbaren Lederschlaufen schnallte Claudia Tamikos Hände über Kopf am Stuhl fest, ...
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