Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
Zum ersten Mal betrat ich die kleine Straße auf der Südseite des Blocks. Sie war vielleicht hundert Meter lang, eine Sackgasse, auf der anderen Straßenseite ein hoher Industriezaun und eine heruntergekommene Fabrik. Der Südflügel des Clubs was eine Kopie des Hauptgebäudes, nur ein wenig kürzer. Sogar der Eingang war identisch gestaltet.Plötzlich wurden meine Beobachtungen vom Geräusch eines PS-starken Motors unterbrochen. Ein kleines italienisches Cabrio bog rasant in die Sackgasse ein. Die Fahrerin war eine elegant gekleidete Frau, die trotz der Bewölkung eine Sonnenbrille trug. Sie hielt mit quietschenden Reifen direkt vor dem Südeingang, klingelte und verschwand hinter der Türe. Nun, wer konnte das sein? War das hier vielleicht der Wohntrakt der Mädchen?Natürlich brachte ich diese Frage am Abend in Mitchells Bar aufs Tapet. Er lächelte nur, doch er hielt dicht. Nun, dann musste ich eben mein Glück bei einem der Mädchen versuchen. Tamiko befand sich schon an der Bar und unterhielt sich mit ein paar Kolleginnen. Claudia erschien kurz nach meiner Ankunft und setzte sich gleich zu mir. Sie tat allerdings so, als ob sie noch nie etwas von einem Südflügel gehört hätte.Der vorige Abend hatte mich sozusagen in die Welt des „Klinik-Sex“ (scherzhaft betrachtet) eingeführt, und ich hatte noch lange nicht genug von dieser neuen Erfahrung. Claudia präsentierte mir eine elegante Überleitung zu diesem Thema, als sie mich schelmisch zu meiner schnellen „Genesung“ von den „schrecklichen ...
Verletzungen" beglückwünschte. „Nun, das lag vielleicht an deiner exzellenten Betreuung als Schwester, die mich vollständig wiederhergestellt hat,“ antwortete ich grinsend. „Das müssen wir bald mal wiederholen!“Claudias Lachen klang herzerfrischend. „Du wirst doch nicht jeden Abend Hummer zum Dinner bestellen, hoffe ich?“ - „Welche anderen Gerichte könntest du mir denn empfehlen?“ wollte ich wissen. Prompt wartete sie mit einer weiteren interessanten Idee auf. „Hast du schon mal Sex auf einem gynäkologischen Stuhl ausprobiert?“ - „Nein. Ich konsultiere meinen Frauenarzt nur sehr selten,“ erwiderte ich und erntete dafür ein weiteres herzlichen Lachen. „Das solltest du aber wirklich mal versuchen!“Da ich wieder vorhatte, jemand zum Kitzeln zu fesseln, winkte ich einladend zu Tamiko hinüber. Sie folgte freudig dieser Einladung, und da in diesem Moment auch Alice in die Bar kam, beschlossen wir einen flotten Vierer. Der Preis für drei Mädchen und eine Spezialsuite war gesalzen, aber was soll’s!Wir begaben uns zu der Etage, auf der die meisten Spezialsuiten lagen. Direkt neben der Tür zum Krankenzimmer befand sich eine vollständig eingerichtete gynäkologische Praxis. Um etwas Würze in die Angelegenheit zu bringen, verabredeten wir ein Rollenspiel: Ich sollte den Doktor mimen, Tamiko die Patientin, und Claudia und Alice waren die Sprechstundenhilfen. Um realistischer zu wirken, zog ich mir einen weißen Arztkittel über, der ziemlich lächerlich aussah, da ich darunter völlig nackt war. ...