1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    müssen sein Glied wieder richtig schrumpfen lasen, bevor der Chefarzt kommt.“ Tamiko hatte offenbar schon erwartet, mich als Patienten anzutreffen, doch meine übertriebenen Gipsverbände brachten sie dann doch zum Kichern. „Du hast ja keine Ahnung, wie komisch du aussiehst!“Aber bevor ich mich über diese freche Bemerkung ärgern konnte, beteiligte sie sich schon an dem Befummeln und Lecken an meinem besten Stück. Als ich mich fast nicht mehr zurückhalten konnte, spürte Schwester Claudia das und meinte: „Tja, das scheint nicht zu wirken. Ich muss wohl doch zum äußersten Mittel greifen, so sehr ich das auch hasse.“ Endlich erbarmte sich jemand meines Drangs zum Vögeln!Sie zog ihren Kittel aus und zeigte mir ihren perfekten, völlig nackten Traumkörper. Eine Hand führte mich in ihre Liebesnest ein, und ihre Hüften begannen zu kreisen. Scheinbar als nachträglichen Einfall getarnt bat sie Tamiko, die Durchblutung meiner Zehen weiter zu fördern, und gleich darauf fühlte ich eine Zunge unter und zwischen meinen Zehen. Was für eine Fest! Die Spannung in mir wuchs auf angenehmste Weise, doch die Krönung sollte erst noch folgen: Kurz darauf legte sich Claudia nach vorne auf meinen Brustgips und kitzelte meine Achseln, später auch meine Längsseiten durch die Öffnungen.Ich schrie vor Kitzeln und purer Lust, und ihre Hüftbewegungen wurden schneller. Ich wünschte mir, dass dieses Gefühl noch ewig anhalten würde, doch die Zunge an meinen Zehen, das Kitzeln meiner Rippen und die Hüftrotationen ...
     waren einfach zuviel. Viel zu früh für meinen Geschmack explodierte ich mit einem sinnesraubenden Orgasmus.Danach dauerte es eine ganze Weile, bis die beiden mir alle Gipsverbände wieder abgenommen hatten. Mein ganzer Körper triefte vor Schweiß, und ich musste mich duschen, bevor ich mich wieder anzog. Wir nahmen gemeinsam noch einen Drink an der Bar und plauschten fröhlich. Ich fühlte mich so herrlich befriedigt und entspannt, und so vergaß ich sogar, sie nach dem Geheimnis des Südflügels zu fragen.VI.Ein neuer Morgen in der Wüsten-Metropole. Meine Rippen, meine Arme und Beine, mein ganzer Körper fühlte sich so an, als ob ich tatsächlich monatelang in einem Krankenhaus gelegen hätte. Der Himmel war grau und bedeckt, etwas für diese Gegend ziemlich Ungewöhnliches. Zur „Rekonvaleszenz“ verbrachte ich den Vormittag im Bett.Am Nachmittag unternahm ich einen kleinen Spaziergang, um den Club mal im Tageslicht zu beäugen. Er machte einen so unschuldigen, harmlosen Eindruck, als ob es sich um einen ganz normalen Appartementblock mit ganz normalen Bewohnern handelte. Kein uneingeweihter Betrachter ahnte auch nur im Entferntesten, wozu dieses Gebäude in Wirklichkeit diente. Möglicherweise war das eines der Schlüssel für den Erfolg.Doch ich wollte noch ein Geheimnis lüften: den Südflügel. Das Gebäude besaß einen U-förmigen Grundriss, und der mir bekannte Eingang lag im östlichen Teil. Der Westflügel konnte von der Straßenseite aus nicht eingesehen werden, er stand auf dem Parkgelände. ...
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