Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
in meiner Bettdecke sah. Sie trocknete auch meine verschwitzen Achselhöhlen und kitzelte mich mit ihren Fingern durch das Handtuch hindurch. Wieder musste ich quieken, aber das ignorierte sie einfach.Dann meinte sie: „Ich muss überprüfen, ob ihr Brustkorb-Verband richtig sitzt, oder ob es da wunde Stellen gibt. Wenn Sie lachen, gehe ich davon aus, dass alles in Ordnung ist; wenn es aber irgendwo weh tut, sagen Sie es mir bitte.“ Dieses Biest! Sie wusste nur zu genau, dass ich gar keine andere Wahl als Lachen hatte! Ihre Finger untersuchten die „Luftlöcher“ gründlich, fuhren sogar manchmal unter den Verband, und sie brachten mich zum Jodeln. Das war einfach unglaublich!„Ich komme nicht richtig an die andere Seite ran,“ erklärte die sadistische Schwester, als sie sich über meine Hüften setzte und mich nun von beiden Seiten durch die Gipsöffnungen kitzelte. Ihre Finger standen keine Sekunde still. Nach einer Weile kommentierte Sie meinen erregten besten Freund, als ob sie ihn eben erst bemerkt hätte: „Oh, noch ein steifes Körperteil. Sie ungezogener Junge, das ist sexuelle Belästigung!“ Sie griff unter die Bettdecke, fand den Übeltäter und befingerte ihn ein wenig. Dann zog sie die Decke zurück und stellte fest: „Dagegen müssen wir etwas unternehmen, finden Sie nicht? Immerhin wird der Chefarzt gleich zur Visite kommen, und wie ich hörte, hat er heute eine Gruppe Schwesternschülerinnen dabei. Stellen Sie sich vor, die würden Sie in dieser peinlichen Situation ertappen!“Diese ...
Vorstellung erregte mich nur noch mehr, und mein Glied zuckte leicht. Schwester Claudia plauderte munter weiter: „Na, lassen Sie uns mal überlegen, was wir da machen können. Sollen wir das Teil auch verbinden und damit eine Verletzung vortäuschen? Nein, das ist nicht gut. Ich glaube, wir müssen das Ding wieder richtig schrumpfen lassen. Ob das wohl mit einem Orgasmus funktioniert?“ fragte sie unschuldig. Noch immer außer Atem nickte ich zustimmend.Sie nahm ihre Pinsel wieder zur Hand und kitzelte damit meine Leistenbeuge und unter meinem Hoden. Wieder überwältigte mich die Kitzelempfindung, doch ich hörte mich selbst betteln: „Bitte, bitte, könntest du mich nicht richtig vögeln?“ Sie tat entrüstet: „Wofür halten Sie mich? Eine Hure? Nein, Vögeln ist nur der letzte Ausweg, wenn alles andere versagt.“ Sie massierte mein Glied sanft und mit erotischer Langsamkeit. Es fühlte sich himmlisch an!Dann stülpte sie ein Kondom darüber und grinste: „Wir wollen doch verräterische Flecken auf dem Bett vermeiden, nicht wahr?“ Jetzt gebrauchte sie ihre Zunge, während ihre Finger weiter meine Hoden kitzelte. Meine Erregung wuchs zusehends, doch ich hielt mich so lange als irgend möglich zurück. Ich wollte endlich ficken!Plötzlich öffnete sich die Tür und Tamiko kam herein, ebenfalls als Schwester verkleidet. Was für eine Überraschung! Meine Wohltäterin begrüßte Tamiko charmant: „Oh, gut dass Sie da sind, Schwester Tamiko! Ich brauche ihre Hilfe bei diesem Patienten in seiner peinlichen Lage. Wir ...