1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    standen ganze Regale mit vorgefertigten Gipsverbänden in allen Formen und Größen. Zusammen suchten wir die passenden heraus, und nachdem ich mich ausgezogen und ins Bett gelegt hatte, fügte Claudia die Teile zusammen.Danach sah ich nach einem ganz schlimmen Unfall aus. Beide Arme und Beine waren in Gips und hingen in Schlaufen hoch gelagert, schön weit gespreizt. Zusätzlich hatte man mir wegen meiner angeblich gebrochenen Rippen auch einen Oberkörpergips verpasst. Zur besseren Belüftung waren darin einige kreisförmige Löcher mit etwa 10 cm Durchmesser angebracht. Als sie mit dieser Arbeit fertig war, ging Claudia kurz ins Nebenzimmer, um sich als Krankenschwester zu verkleiden. Die Show konnte beginnen.Schwester Claudia klopfte an und betrat mit einem Tablett in der Hand den Raum. Sie sah einfach perfekt aus, und sie war offensichtlich auch eine talentierte Schauspielerin. „Na, wie geht’s uns denn heute?“ fragte sie mit typischer Krankenhausstimme. „Irgendwelche Schmerzen oder sonstige Beschwerden? Haben Sie es bequem?“ - „Nein,“ beklagte ich mich mürrisch. „Mein ganzer Körper tut weg, und meine Zehen spüre ich auch nicht mehr.“ - „Na, dann wollen wir mal sehen, ob ich da helfen kann. Fühlen Sie das?“ Sie berührte meinen linken großen Zeh mit dem Finger. „Nein,“ log ich. „Versuchen Sie es mal mit den anderen Zehen!“ Sie gehorchte und steigerte dabei stetig das Kitzeln. Ich biss auf meine Unterlippe und konnte das Lachen kaum verkneifen. Der Bequemlichkeit wegen waren nur die ...
     Fersen eingegipst, der Rest der Fußsohle blieb weitgehend unbedeckt.„Hmm,“ murmelte die Schwester. „Hier handelt es sich wohl um einen besonders schweren Fall mangelnder Durchblutung. Wir müssen ihre eingeschlafenen Zehen irgendwie wieder wach bekommen. Oh, ich habe zufällig einige Pinsel dabei, ein anderer Patient verlangte sie zum Malen. Warum probieren wir diese Pinsel nicht an Ihren Zehen aus?“ Ein Schauer durchfuhr mich, ich kannte deren Effekt nur zu gut.Dachte ich zumindest! Aber diesmal kitzelte es viel schlimmer, als ich es in Erinnerung hatte. Vielleicht lag es am Gips oder an der gesamte Situation, doch irgendwie war ich viel kitzliger als jemals zuvor. Ich hatte keine Chance, mein Lachen zu unterdrücken. Die Schwester stellte sich meinem Betteln gegenüber taub, attackierte meine Fußsohlen und Zehen, abwechselnd auf Ober- und Unterseite. Dabei verwendete sie zwei Pinsel gleichzeitig. Ich jaulte laut, so schlimm kitzelte das. „Bitte aufhören! Nur für einen Moment!“ flehte ich, doch vergeblich. „Ihre Füße sind erst halb wach. Wir müssen aber die vollständige Durchblutung wiederherstellen.“ Die Wirkung am anderen Fuß war noch heftiger. Mein Gelächter hätte man bestimmt noch unten an der Bar gehört, wäre der Raum nicht schalldicht gewesen.Nach scheinbar endlosen Minuten hörte sie endlich auf. „Oh, sie schwitzen ja ziemlich stark,“ stellte sie fest und trocknete mit einem Tuch meine Stirn. „Noch andere Körperteile eingeschlafen?“ fragte sie schelmisch, als sie die Beule ...
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