Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
während Alice die Unterschenkel an den Beinstützen fixierte. Die kleine Japanerin war nun völlig hilflos, also fuhr ich mit meiner sogenannten Untersuchung fort und brachte sie damit zu heftigstem Lachen. Nach den Körper-Längsseiten und den Achselhöhlen waren die Weichteile und Lenden das nächste Ziel meiner Bemühungen. Tamiko kreischte verzweifelt. Um ihr eine kurze Pause zu gönnen, kehrte ich auf meinen Hocker zwischen den Beinen zurück und widmete mich wieder ihrer Muschi. Zu meinem Erstaunen wurde sie schon durch bloßes Kitzeln feucht dort.„Diese Untersuchung scheint bereits erregend auf Sie zu wirken. Gut so!“ stellte ich fest. „Na, dann wollen wir mal reinsehen.“ Ich nahm ein Spekulum, führte es in ihre Scheide ein und spreizte sie dabei. Oh Mann! Noch nie zuvor hatte ich das Innere einer Scheide gesehen. Ich nahm einen kleinen Pinsel vom Instrumententablett, tauchte ihn in sterilisierende Flüssigkeit und bestrich die Scheidenwände damit. Sie seufzte leise; offenbar gefiel ihr diese Behandlung.Doch mein Kitzeltrieb war noch nicht vollständig befriedigt, daher bepinselte ich nun das glattrasierte Terrain zu beiden Seiten der Muschi. Wieder musste sie lachen, und das wurde noch schlimmer, als ich ihren Damm berührte. Sie zappelte auf ihrem Stuhl herum und verlangte, dass ich aufhören sollte. Gelassen erteilte ich eine neue Anweisung: "Schwester Claudia, die Patientin ist immer noch zu verkrampft. Lenken Sie sie ein wenig ab!“ Und Claudia kitzelte wie gewünscht Tamikos ...
Rippen und Achseln. Mein Pinsel bearbeitete inzwischen weiter den straff gespannten Damm und die Afterrosette, und erstmals war es mir vergönnt, einen Kitzler richtiggehend anschwellen und wachsen zu sehen!Langsam ließ ich meinen Pinsel dort kreisen, und sanftes Stöhnen mischte sich in ihr Lachen. Alice beklagte sich lüstern: „Ich will auch mitmachen!“ Ich wies sie an, Tamikos Füße zu kitzeln, was die Ärmste nur noch mehr zum Lachen zwang. Ich hörte ihre Qual heraus, doch gleichzeitig fühlte ich darin die pure Geilheit.„Und jetzt wird es Zeit für die abschließende Behandlung,“ beschloss ich. Nachdem ich ein Kondom angebracht hatte, nahm ich das Spekulum heraus und drang in ihre Muschi ein. Sie war feucht und eng, es fühlte sich wunderbar an! Während meiner sanften Stöße befahl ich meinen Assistentinnen, mit den Kitzeln weiterzumachen. Die arme Tamiko wusste nicht, ob sie lachen oder vor Lust stöhnen sollte. Das Kitzeln erzeugte herrliche Kontraktionen in ihrer Scheide, und mein bester Freund erhielt die geilste Massage aller Zeiten. Eine Weile hielt ich sogar völlig still, um diese inneren Bewegungen zu genießen. Doch mein Höhepunkt näherte sich unaufhaltsam, und meine Bewegungen wurden immer schneller. Die ganze Zeit über kitzelten meine beiden Assistentinnen die Asiatin geschickt weiter. Tamikos Lachen wurde schrill, fast hysterisch, und als sie sich in ihrem heißen Orgasmus aufbäumte, konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Mit einem Urschrei entließ ich mein Sperma ...