Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
Sheila damals vergessen hatte, war einer von ihnen. Nun, wenn er nicht wollte, dass seine zweifelhafte Investition publik würde, dann müsste er bei der Übernahme stillhalten. Das Geld, das ich für die Schuldscheine ausgegeben hatte, wurde größtenteils durch die 70% des Clubmanagers gedeckt. Auf diese Weise erhielt ich die Kontrolle über eine neue Filiale und konnte gleichzeitig an dem Manager Rache nehmen. Zwei Fliegen mit einer Klappe, einfach genial!Für die unerwartet erfreulichen Ergebnisse der Recherchen gab ich dem Privatdetektiv 1000 $ Bonus und ernannte ihn außerdem zum Ehrenmitglied unserer nun bald vereinigten Clubs. Er konnte sich dort austoben, wann immer er Lust dazu hatte, doch zu meiner Enttäuschung teilte er mir mit, dass er nicht auf Kitzeln stand. Nun, der Supersonic Club bot auch andere Dienste an, und er vesprach mir, uns bald mal zu besuchen, wenn seine Zeit es zuließ.Natürlich teilte ich diese tollen Neuigkeiten auch Sheila mit, die mich mit Umarmungen und Küssen fast erdrückte. Wir beschlossen, den Pleasure Paradise Club in der nächsten Woche aufzusuchen, so dass sie den Manager selbst feuern konnte.Für unser Wochenende hatte Sheila ganz spezielle Pläne. Sie erinnerte mich daran, dass ich zugestimmt hatte, ein weiteres Mädchen in unsere Spiele mit einzubeziehen, und ich gewährte ihr freie Auswahl. Alle meine Mädels waren so sexy und süß, dass alle dafür in Frage kamen. Insgeheim hoffte ich auf ein Sexerlebnis mit einem der Mädchen, die ich bisher noch ...
nicht näher kennen gelernt hatte; ein neues Gesicht versprach immer einen kleinen Extrakick.Trotzdem fragte mich Sheila, wen ich wählen würde, da ich alle Mädchen persönlich kannte. Ich wollte mich nicht festlegen und zählte also nur auf, mit wem ich bisher schon Sex gehabt hatte, bevor ich Sheila kennenlernte. Schlau wie mein Mädchen war, verstand sie diesen Hinweis. Instinktiv erkannte sie, dass sie eine der Anderen auswählen sollte, ohne dass ich diesen Wunsch ausdrücklich äußern musste. Sie überlegte eine Weile und kam dann zu einer Lösung."Tja, weißt du," verkündete sie ihren Entschluss, "wenn ich könnte, würde ich am liebsten Dianne nehmen, das schwarze Mädchen aus dem Südflügel. Leider steht sie überhaupt nicht auf Männer, sie ist eine eingefleischte Lesbe. Irgendwann mal werde ich mit ihr ein eigenes Schäferstündchen abhalten. Aber für unser gemeinsames Wochenende kommt sie nicht in Frage. Die anderen Mädchen kenne ich nicht so gut, ausgenommen Tamiko, mit der ich mich angefreundet habe. Sie ist allerdings keine Anfängerin mehr, ihr kann man nicht mehr viel Neues beibringen. Pass auf, warum gehen wir nicht an die Bar, wo ich mich mit den anderen Mädels unterhalten kann?"Gerne stimmte ich zu. Allerdings konnte ich nicht anders, ich musste sie ermahnen: "Sei aber vorsichtig, meine Liebe. Ich möchte nicht, dass man dich für eine Clubangestellte hält. Mit deinem fabelhaften Aussehen würden sich die Kunden um dich reißen!" Sie lachte nur, dann zogen wir los.Mitchell mixte ...